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Informationen


GRÜNDUNG: 09.09.2010
RPG-START: 16.10.10
SPIELER: 9 Spieler

AUFNAHMESTOPP:
Aufnahmestopp ist NICHT aktiv!

______________




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 Deidara

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Deidara

Deidara


Anzahl der Beiträge : 80
Anmeldedatum : 10.09.10

Deidara Empty
BeitragThema: Deidara   Deidara EmptyFr Sep 10, 2010 1:48 pm

Allgemeines
    Bild:
    Deidara Deidara-xD-naruto-shippuuden-11467327-396-500
    Familienname, Vorname: Deidara

    Alter: 19 Jahre alt

    Geschlecht: Männlich

    Rang: Jōnin

    Blutgruppe: AB

    Geburtsort: 5.Mai

    Aufenthaltsort/Wohnort: Konohagakure/Keiner

    Familie: Unbekannt

    Clan: Keiner

    Aussehen/Auftreten:
    Deidara trägt wie alle Akatsuki Mitglieder einen Schwarzen Mantel mit roten Wolkenmuster drauf.
    Dazu hat er noch zwei Lehmbeutel um die Hüften Geschnallt. Deidara hat lange Blonde Haare die er oben zu einen Zopf zusammen gebunden hat und er trägt wie alle Akatsuki Mitglieder noch sein Stirnband von seinen ehemaligen Dorf wo eine dicke Kerbe reingeritzt wurde.


    Besonderes/Sonstiges:
    Einer seiner Augen verlor Deidara vermuttlich in einem Kampf, als ersatz bekam er ein Nitalaparat, es scheint als würde es es nutzen um damit in die ferne sehen zu können.



Fähigkeiten

    Chakraaffinität:
    Deidara hat an beiden Händen und auf der Brust jeweils einen Mund, mit dem er, wenn er Lehm bei sich hat, gefährliche Bomben erzeugen kann. Deidara kann, wie ein Künstler, mit Lehm alles formen, was er will. Diese Kunst nennt sich Kibaku Nendo. Dazu greift er meist mit seinen Händen in seine, am Gürtel befestigten, Lehmtaschen oder einfach in einen Lehmbeutel. Die Münder nehmen den Lehm auf und während sie kauen, mischen sie diesen mit einer bestimmten Menge Chakra, mit der er die Größe der Bombe bestimmt. Danach spucken die Münder den Lehm wieder aus und Deidara formt daraus eine seiner Bomben. Da er die durch seine Fähigkeit erzeugten Bomben mit seinem Chakra steuern kann, ist er in der Lage, sehr großen Schaden anzurichten.Immer wenn Deidara einer seiner selbstgeformten Bomben explodieren lässt ruft er "Katsu"

    Stärken:
    Explosionen
    Ninjutsu
    Fernkampf
    Energie/Auspauer
    Analyse
    Geschicklichkeit
    Körperliche Ausdauer
    Agilität & Mobilität
    Verwendung von Hilfsmittel
    Nahkämpfen aus den Weg zu gehen
    Willenskraft

    Schwächen:
    Nahkampf
    Taijutsu

    Ausrüstung:

    20 Makibishi
    15 Kibakufuda
    10 Rauchgranaten
    1 Lehmtasche

    Besonderheiten:
    Deidara hat auf beiden Handflächen und auf der Brust einen Mund, den er für seine Kampfkunst verwendet ; außerdem ist er sehr klug, und überlistet seine Feinde mit Tricks um seine explodierenden Waffen in ihre Nähe zu bringen.


Charakter

    Charaktereigenschaften:
    Deidara ist jemand der nie schlechte laune hat, als dann Tobi in die Organisation kam änderte sich dies schnell.
    Deidara ist ziemlich rasch genervt oder verärgert, wenn man weiß wie. Dies schafft allerdings kaum einer, Tobi ist bislang der einzige der seine gute Laune so umbauen konnte. Wenn es sich lohnt, nimmt er fast jede Herausforderung an, und verzichtet auf keinen guten Kampf. Seine Feinde bringt er oft mit erstaunlicher Brutalität um, anders gesagt er jagt sie in die Luft.
    Eine seiner eigenartigen Angewohnheiten, ist seine Liebe zur Kunst. Er respektiert sie in jeder Form, selbst wenn sie nicht zu seiner Kunst passt. Außerdem beendet er fast jeden Satz mit einem 'un', spricht sich aber 'hm'

    Vorlieben:
    Explosionen
    töten
    Kämpfen

    Abneigungen:
    Niederlagen
    Uchiha-Clan
    Sasoris Meinung zur Kunst
    Orochimaru

    Besonderheiten:
    Deidara hat eine unglaubliche Willenskraft und ist gut darin seine Umgebung wahr zu nehmen und Gegner einzuschätzen wie auch gegen sie einen guten Plan auszuhecken.


Biographie
    Wichtige Daten deines Charakters:
    Vollendete Missionen

    Menge ____Rang
    4 ________D-Rang
    27 _______C-Rang
    35 _______B-Rang
    13 _______A-Rang
    3 ________S-Rang
    Stand: Naruto-Shippūden


    Deidaras Lehmtaschen

    Daten:

    Waffenart: Beutel
    Reichweite: Nah
    Besitzer: Deidara

    In diesen Taschen bewahrt Deidara seinen Lehm auf, den er für Kibaku Nendo benötigt.
    Er kann seine Lehmfiguren erschaffen, indem er seine Hände mit den Mündern in die Lehmtaschen steckt.
    Die Münder fressen dann den Lehm und spucken ihn in der gewünschten Form wieder aus.
    Danach kann er die Größe der Figuren je nach belieben verändern.
    Er kann diese Formen Spinnen, Flöhe, Vögel und Riesenvögel, Hündertfüßler, C3 Bomben und Lehmdoppelgänger sowie C2 Drachen und C4 Garuda bilden

    Mit 13 Jahren trat Deidara Akatsuki bei.

    Ziel:
    Er hat das selbe Ziel wie alle Akatsuki Mitglieder er will die 9 Bijuus fangen um so mit die Weltherschaft zu erlangen.

    Story:
    Kapitel 1
    Der Anfang vom Ende

    In einer regnerischen Nacht gebar einst ein junger Mann.
    Zum ersten mal erblickte dieser die Welt, seine Augen waren so blau wie der Himmel, Vergleichen mit denen eines Engels. Seine Haare waren blond wie Gold. Seine Haut war sehr blass und sein Körper sehr feminin. Sein Vater war einst ein starker Shinobi der jedoch zum Wohl der Familie seinen Beruf als Ninja aufgab, seine Mutter war eine normale Dorfbewohnerin. Doch eines war an dem Jungen komisch. Auf seinen unteren Handflächen und auf seiner Hand waren Münder abgebildet, eine neue Technik wurde geboren, ein neuer Shinobi wurde geboren!

    Seine Eltern hatten Angst, Angst davor das sie ihnen ihren Sohn weg nahmen. Ihm einsperren oder noch schlimmer töten würden. Keiner dürfte was von seiner Fähigkeit erfahren, die beiden waren sich sicher das die Menschen große Angst bekommen würden. Doch momentan gab es ein anderes Problem, ein riesiges sogar: Wie würden sie ihn nennen?

    Nach langem überleben und verzweifeln gaben sie ihm den Namen Deidara, er hatte keine große Bedeutung und war im Dorf etwas komisch. Da dort alle Kinder nach großen Shinobis benannt wurden, sie dachten damit würden sie eines Tages genauso gut wie der Shinobi werden. Doch Deidaras Eltern wollten nicht das ihr Sohn einer von vielen war. Er sollte keiner sein der nach irgend einem großen Ninja benannt wurde. Der bekannteste Ninja in Iwagakure hies damals Hiroku Azurbi nach ihm benannten viele Eltern ihren Sohn. Sie machten auch den Eltern von Deidara den Vorschlag ihn Hiroku zu nennen, doch diese lehnten ab.

    Eigentlich wollten die Eltern Deidaras nicht das selbiger eines Tages ein Shinobi werden würde. Er sollte sich eine hübsche Frau suchen, einen schönen Job haben und glücklich mit seinen Kindern zusammen leben, doch nichts desto gleich. Das Rat des Dorfes verlangte das er ein Ninja werden musste und somit war Deidaras Schicksal besiegelt.
    Ein Ninja zu werden bedeutete damals keine Gefühle gegenüber anderer haben zu dürfen, keine Gnade zu kennen und alles zu töten was ihnen im Wege stand. Leider waren seine Eltern zu arm um fliehen zu können, Deidara musste also ein Ninja werden. Noch wusste der junge Mann nicht doch sein Schicksal wurde besiegelt!


    Kapitel 2
    Hartes Leben...

    Mit sechs Jahren wurde Deidara an der Akademie beworben. Seine Bewerbung wurde angenommen und nicht lange dauerte es bis sein Kekkei Genkai aufflog.
    Von den Kindern in der Akademie wurde er ausgestoßen, da Deidara nicht nach irgend einen starken Shinobi, nach irgend einer Legende benannt wurde, so wie alle anderen behaupteten sie, doch in Wahrheit hatten sie Angst, Angst die sie eigentlich nicht kennen dürften.
    Angst gegenüber eines sechs Jahre alten Jungen, einen Jungen der nichts dafür konnte!

    Deidara war bereits in frühen Jahren sehr geschickt gewesen, er lernte schneller und fleißiger als der Rest. Auch wenn seine Noten im Genjutsu wie auch im Taijutsu schlechter nicht mehr werden konnten, er wusste nicht warum. Was war nur los? Er konnte nichts erlernen, überhaupt nichts. Eines Tages wurde er zum Kagen des Dorfes gerufen, seine Mutter weinte und sein Vater sah ihm nur enttäuscht an. „Was ist denn?“ Fragte er, ja Deidara hatte bislang immer ein lächeln im Gesicht. Er war immer zu allem nett und freundlich, wollte niemanden etwas tun. Log nie und versuchte immer das beste zu geben. Als seine Eltern dann vor der großen Holztür welche die beiden Räume trennten stehen blieben. „Du musst da alleine rein gehen!“ Meinte sein Vater nur monoton, Deidara nickte und klopfte kaum hörbar an der Tür. „Geh weg!“ Meinte sein Vater, selbiger versuchte den bösen zu spielen, er wollte Deidara lernen das nicht alles was die Welt bewohnt nett und freundlich war, und das konnte er nur in dem er es ihm schon vom Kindesalter zeigte, mit sich selbst.
    Schnell ging Deidara zur Seite, der blonde Junge hatte große Angst und großen Respekt vor seinem Vater, er wollte doch eigentlich nur das sein Vater ihm einmal sagen würde, wie sehr er Deidara doch mochte, wie er ihm liebte und das er ihm liebte. Das er Stolz auf ihm sei, doch dies würde wohl niemals geschehen.

    Der braun haarige Mann klopfte energisch an die Tür, schnell folgte ein „Herein“ Als die Tür sich auch schon öffnete. Ein kleiner junger Mann trat zum Vorschein. Sein blondes Haar war gerade einmal Schulter lang und seine Augen waren immer noch so himmelblau wie bei seiner Geburt.
    Deidara sah immer noch recht feminin aus, doch würde keine so unhöflich sein und selbigen darauf ansprechen. „Guten Tag, sie lassen rufen, un?“ Der alte Mann nickte und deutete das er sich setzen solle. Selbiger schloss hinter sich die Tür und nahm wie gewünscht Platz. „Deidara-Kun...So darf ich dich doch nennen?“ Der angesprochene nickte knapp „Okey...okey...Du bist in der Ninja Akademie der schlechteste...Wieso? Was sollen wir mit dir anfangen? Wie willst du denn später einmal Geld verdienen?“ Doch Deidara sagte nichts dazu, er zuckte nur mit den Schultern. „Wieso konzentrierst du dich nicht auf den Unterricht und wieso suchst du dir keine Freunde?“ Der Kage sprach mit dem jungen ruhig und sachlich, er wusste genau das er mit einem bösen Ton nichts bei Deidara erreichen konnte, das konnte man so gut wie bei keinem Kind. Doch Deidara erwiderte daraufhin nichts, es traf ihn sehr da er sich im Unterricht immer sehr bemühte, auch versuchte er Freunde zu suchen, doch die Schüler mochten ihn anscheinend nicht.
    Das war Deidara mittlerweile völlig klar geworden. „Die anderen mögen mich nicht und ich versuche gut zu sein aber...aber der Unterricht ist nichts für mich... Ich werde nie Genjutsus anwenden können, ich werde auch nie Taijutsus anwenden können, un!“
    „Okey mein Junge! Und wieso kannst du keine Ninjutsus? Aus der Akademie bist doch du derjenige mit dem meisten Chakra!“
    „Ich kann nichts mit diesen Ninjutsus anfangen-“
    „WAS?“
    „Ja,... Sie sind nichts für mich, un!“
    „Du sagst also das du keine Genjutsus anwenden kannst, okey das kann ich auch nicht, ist nur was für besonders schlaue! Du sagst aber auch das du kein Taijutsu anwenden kannst, ja ist verständlich jeder muss es lernen! Aber du bist in allem schlecht und meinst dann bei Ninjutsu das du ein anderes Training als alle anderen willst?! Wie soll ich das verstehen? Deine Eltern haben nicht genügend Geld um dir einen extra Trainer zu besorgen! Entweder du fängst an wie alle anderen zu lernen wie man Ninjutsus anwenden kann oder du fliegst aus der Akademie! Dann kannst du dir einen anderen Job suchen!“ Geschockt über die Unfreundlichkeit des Kagen stand Deidara auf, gerade noch hielt er seine feuchten Tränen zurück, seine Augen fingen langsam immer mehr an zu brennen und er lief aus den Raum.
    Deidaras größter Traum war es ein wahrer Shinobi zu werden, auch wenn seine Mutter dagegen war und nur weil dieses Training nichts für ihn war würde er kein Ninja werden dürfen? Deidara wusste genau das er das Zeug dazu hatte. Aber sie nicht, die Shinobis und seine Familie erkannten das nicht! Sie erkannten nicht seinen Traum! Die Tränen welche er schon viel zu lange zurück hielt rannten langsam über seine Augen, bereits war er an seinen Eltern vorbei gelaufen, nun rannte er durch das Dorf.
    Weit entfernt vom Kagen und von seinem Zuhause saß er sich auf die Treppe welches zu einem großen Grundstück gehörte „Warum?“
    Hörte man ihm immer sagen. Hier würde niemand Deidara sehen oder finden, hier war er ganz alleine. Keiner traute sich zu dem Gebäude da sie meinten es würde darin spucken, der perfekte Ort um alleine zu sein. Denn Deidara mochte es nicht wenn andere seine Schwächen sahen, und schon gar nicht sein Vater. Was konnte er denn bitteschön dafür wenn er einen schlechten Sensei hatte? Langsam fielen regen Tropfen hinab auf die Erde und auf Deidara, zuerst nur ganz langsam dann jedoch immer schneller bis es hagelte und Deidara bis zur Unterwäsche völlig durchnässt wurde.
    Doch selbiger ignorierte es gekonnt, er wollte nicht nach Hause, er konnte nicht.
    Zu viel Schande hatte er wieder einmal seiner Familie gebracht. Sein Vater war einst ein Shinobi und sein Nachfolger. Sein eigener Sohn war nicht einmal in Stande ein Ninjutsu anzuwenden. Erbärmlich!

    „Was machst du denn hier draußen im Regen und dann noch so allein?“

    Drang eine weibliche Stimme zu Deidara, selbiger hob seinen Kopf. Erst jetzt bemerkte er wie durchnässt seine Sachen waren und wie kalt ihm doch war. „Wer sind Sie?“ Drang es schniefend von dem blonden, schnell wischte Deidara sich seine Tränen aus dem Gesicht.
    Als die junge Frau ihm ein liebevolles lächeln zu warf. „Ein Freund! Komm rein und erzähl mir dein Problem!“ Lächelte sie ihm an, da Deidara noch sehr jung war konnte er nicht zwischen Gut und Böse entscheiden, zögerlich nickte er und lief der Frau hinterher in die Wohnung vor der er sich jedes mal wenn er traurig war saß. Nachdem die fremde Frau durch den Flur gefolgt von Deidara in einen anderen großen Raum schritt meinte sie lächelnd er solle kurz warten. Deidara nickte, sein Gesicht war sehr blass, sein Körper komplett durchnässt. Als die Frau wieder kam reichte sie ihm trockene Sachen und ein Handtuch. „Zieh dich erst einmal um ich mache dir einen warmen Tee!“
    Lächelte sie „Danke, un!“ Als die Frau den Raum Verlies zog Deidara seine Sachen aus und trocknete sich, kurz daraufhin zog er einen warmen dunkelblauen fast schwarz aussehenden Kimono an, während er sich vor einen brennenden Kamin saß.
    Kurz daraufhin erschien auch schon die junge Frau mit einem warmen Tee in der Hand und reichte es Deidara. „Danke, un!“ Bedankte sich selbiger eher er die Tasse mit der warmen Flüssigkeit an nahm und kurz daraufhin davon nippte. Sanft lächelte die Frau und entschuldigte sich bei Deidara dafür das sie ihm nochmals warten lassen müsse, kurz daraufhin verschwand sie. Als die fremde Frau dann wieder auftauchte reichte sie ihm eine warme Sandfarbende Decke.

    „So wird dir gleich wärmer!“ Lächelte sie lieb, Deidara nickte und nahm die Decke ebenfalls an, die Fremde Frau saß sich daraufhin im Schneidersitz neben ihn und sah ihm aus den Augenwinkel an. „Möchtest du mir nun sagen was dich so traurig gemacht hat?“ Fragte sie und Deidara nickte kaum erkennbar. „Ich soll ein Ninja werden...Ich möchte es auch....Aber....Ich kann irgendwie kein Ninjutsu noch Taijutsu. Ich versteh das nicht.. Der Dorfoberhaupt meinte ich wäre der Schüler mit dem meisten Chakra, auch unser Sensei sagt das, nur ich...Ich schaff das nicht!
    Der Kage meinte wenn ich nicht bald beginn zu lernen wie die anderen und Ninjutsus anwende werde ich Probleme bekommen...Das heißt ich darf dann kein Ninja werden, un!“ die letzten drei Worte kamen nur flüsternd von Deidara, doch die fremde Frau hatte es gehört. „Na gut dann trainiere ich dich eben!“ Meinte sie lächelnd als daraufhin folgend die Tasse aus den Händen des blonden glitt und zu Boden flog. Mit einem lauten Knall prallte selbige auf und zerfiel in Stücke.
    „War das ein Scherz, un?“ Die Frau schüttelte nur lächelnd den Kopf „Nein mein Junge. Morgen nach der Akademie werden wir uns wieder treffen, es wird nicht regnen und dann fangen wir sofort an. Keine Sorge ich werde kommen!“ Doch Deidara wusste nicht mehr was er sagen sollte. Er würde ihr jetzt an den Hals springen, sie zum dank tausendmal küssen und ihr tausendmal danke sagen, doch brachte er kein Wort über seine Lippen.
    Am nächsten Morgen nach der Ninja Akademie lief Deidara direkt auf dem vereinbarten Treffpunkt vor dem großen Gebäude. Doch sie war nicht da. „Wo ist sie, un?“ Fragend blickte der blonde sich um als dann auch plötzlich wie aus dem Nichts die Frau erschien. „Bist du bereit?“ Der blonde nickte, er würde sich keine Sekunde seines Trainings vergehen lassen, er wollte sofort anfangen! „Okey folgte mir!“ Mit diesen Worten drehte sich die fremde Frau um und ging in die Richtung des Waldes.
    Ohne weiter darüber nachzudenken folgte Deidara ihr, er war total aufgeregt, endlich hatte er einen Sensei gefunden, einen für sich ganz alleine. Dabei achtete der blonde nicht auf dem Weg, irgendwann blieb die fremde Frau dann stehen und drehte sich zu Deidara um.
    „Wir werden einen Trainingsplan folgen welchen du jeden Tag durchführen wirst!“
    „Und wie wird wird der Plan sein, un?“
    „Das wirst du dann schon sehen.. Also wir machen eins nachdem anderen! Das erste wird sein das du lernst dein Chakra zu kontrollieren!“ Resigniert nickte Deidara, so fingen die beiden an eine lange Zeit zu trainieren.
    Das hätte er eigentlich bereits auf der Akademie lernen sollen, es war um genau zu sein fast das selbe Training nur eben ohne die anderen Schüler, schnell lernte Deidara, der blonde Trainierte fast den ganzen Tag. Als der blonde sich dann am Abend auf den Zuhause weg machte, er war froh. Selber wusste er es nicht genau. Aber er hatte es kapiert. Deidara hätte sich niemals vorgestellt dass das Training so einfach sein könnte. Er hatte sein Chakra nun besser unter Kontrolle, noch konnte er keine Jutsus anwenden jedoch würde er dies schon noch lernen. Zuhause angekommen fragte ihn seine besorgte Mutter aus wo er den ganzen Tag war. „Trainieren, un!“ Nach langen ein reden gab seine Mutter es jedoch auf. „Setzt dich Deidara-Kun es gibt Abend essen!“ Resigniert nickte Deidara ehe er sich zu seinen beiden Eltern an den Tisch saß.
    Er wusste nicht warum, aber die Frau meinte er dürfe nichts von ihr erzählen. Naja auch egal, dann tat er es eben nicht! Nachdem Essen ging der blonde auch schnell auf sein Zimmer, er musste morgen fit sein um gleich wieder trainieren zu können. Da könnte er sich doch eigentlich auch von der Akademie abmelden, immerhin hatte er nun einen guten Sensei aber was solls. Mit diesen Gedanken zog Deidara sich um und legte sich in sein Bett, langsam schloss er seine Augen ehe er anfing zu schlafen.


    Kapitel 3
    Das neue ich!

    Zwei Jahre waren vergangen und Deidara wurde endlich zum Genin ernannt. Mittlerweile war er ein starker Ninja geworden, er war sogar der stärkste der gesamten Klasse geworden und konnte super Ninjutsus anwenden, der Kage hatte ihm schon einmal gesagt das er Stolz auf ihm sei, genauso wie sein Vater und seine Mutter. Das Leben könnte nicht mehr schöner werden, doch Deidara wollte zu seinem Sensei, er wollte ihr sofort danken für alles, er wollte sie beten das sie für immer sein Sensei bleiben würde und ihn noch mehr beibringen sollte.
    Während der großen Feier der neuen Ninjas verschwand der blonde jedoch, was er nicht wusste war das er verfolgt wurde. Als er ankam erschien die fremde Frau wieder. „Wie heißen Sie eigentlich, un?“ Fragte der blauäugige doch sie meinte daraufhin nur das man nicht alles wissen müsste, kurz nachdem Training meinte sie er sei stark genug und das sie ihre Aufgabe in dieser Welt nun zu Ende geführt hätte. „Was meinen Sie damit, un?“ Doch die Frau drehte ihm den Rücken zu, ein lächeln umspielte ihr Gesicht und sie blickte hoch zum Himmel.
    „Du brauchst mich nun nicht mehr, ich bin gekommen um dir die Lehre weiterzugeben, du bist der einzige der noch dieses Kekkei Genkai besitzt. Deidara-Kun... Du bist nicht mehr der kleine junge welcher du einst warst, du bist nun selbst groß genug um Entscheidungen zu treffen, du hast einen neuen Sensei bekommen. Deine Fähigkeit Explosionen zu kreieren so wie die Welt es noch nie je zu vor gesehen hatte...Sehe sie als Kunst an!“ Mit diesen Worten drehte sie sich nochmals zu ihm um. „Kunst ist wie eine Blume die in einem Moment auf blüht und im nächsten Moment wieder zerfällt!“ Unfassbar fixierten die blauen Augen Deidaras, die junge Frau welche immer transparenter wurde „Aber was soll ich nun machen? Ohne meinen Sensei, un?“ Fragte er während ihn eine Träne über seine Wange ran. Die ganzen Jahre über Trainierte er durchgehend mit dieser Frau und nun verschwand sie einfach im nichts. „Deidara-Kun,... Meine Zeit ist abgelaufen, du hast es geschafft ein richtiger Shinobi zu werden und ich bin an meinen Ziel angekommen, danke!“ „Danke für was? Ich sollte dir danken! Du darfst jetzt nicht gehen! Ich bin doch nur ein Genin, ich brauche dich, un!“ Doch die Frau schüttelte nur den Kopf. „Viel Glück!“ Mit diesen Worten verschwand sie und Deidara viel auf seine Knie. NEIN Schrie er immer wieder ehe er auch mit seiner Stirn den Boden berührte. Mittlerweile hatte er langes Haar, ein Stirnband und trug immer einen alt japanischen Kimono. Langsam berührte auch der Rest seines Körpers die dreckige Erde, über seine blasse Haut liefen seine salzigen Tränen hinab auf die Erde. Der Mensch der ihm in letzter zeit so nahe stand war auf einmal weg.
    Deidara dachte schon er würde dies nicht überleben, zwei ganze Tage blieb er dort liegen und weinte, niemand konnte ihn je trösten, er hatte nun nicht nur seinen Sensei verloren sondern auch den Menschen welcher keine Angst vor ihm hatte. Welcher ihm immer verstand und welcher seine kostbare Zeit für ihn aufopferte! Währenddessen suchten ihm mehrere Shinobi, seine Mutter weinte ebenfalls bitterlich, ihr einziger Sohn war nun spurlos verschwunden.
    Nicht nur sie sondern auch ihr Mann, Deidaras Vater, war in harte Depressionen gefangen, war der Junge nun wegen ihm weg? Deidara merkte das er langsam Schwach wurde, sie war nun Weg und würde nie wieder kommen das war ihm mittlerweile klar. Egal wie lange er noch um eine Frau wessen Namen er nicht einmal wusste weinte.
    Seine Tränen waren bereits getrocknet und er lag einfach da, sein Blick war auf den Himmel gerichtet. Eine Nacht lang hatte es nur geregnet und sein ganzes Haar und seine Kleidung waren durchnässt wie auch dreckig. Doch die Kälte fühlte er nicht mehr, er fühlte gar nichts mehr. War das etwa sein Schicksal? Er sah es nun ein, doch hatte er nicht genügend Kraft um zurück ins Dorf zu gehen, also würde er wohl hier sterben. Leise seufzte er, seine blauen Augen fixierten eine Wolke welche die Form der fremden Frau hatte. „Ich wollte dir noch einmal danken... Ich wollte dich eigentlich fragen ob du für immer mein Sensei bleibst, aber daraus wurde nichts, zu schnell bist du gegangen...Aber ich komme bald zu dir, un!“ Sagte er kaum hörbar kurz daraufhin fühlte er Chakra, es müsste wohl von mehreren Ninjas stammen, aber was wollten sie? Aus den Augenwinkeln konnte er die Ninjas erkennen welche nun zu ihm eilten. „WIR HABEN IHN!“ Schrien sie und so kamen immer mehr zu ihm. „Doch nicht, un!“ Erst jetzt bemerkte er das sein Vater ihn hoch auf die Arme nahm. „Was ist denn in dich gefahren!?“ Doch Deidara antwortete nicht, als auch schon seine Mutter kam. Langsam schloss er seine Augen, also würde er wohl doch nicht sterben.
    In einem kranken zimmer erwachte er wieder, blinzelnd erblickte er die besorgten Gesichter seiner Eltern. „Deidara-Kun was sollte das?“ Doch er antwortete nicht. Wieso auch? Man brauchte nicht alles wissen. „Ich geh Trainieren, un!“ Als plötzlich die Tür aufging und ein Mann in einem weißen Mantel herein kam. „Sie können morgen entlassen werden!“ Meinte er und deutete seinen Eltern sie sollten raus kommen. „Nein Deidara-Kun, bleib liegen, das regeln wir morgen!“ Mit diesen Worten verschwanden die beiden auch schnell. Der Blick des blonden richtete sich auf die Decke. „Das sie immer übertreiben müssen, un!“ Seufzte er Ergebens und drehte sich zur Seite. Am nächsten Morgen wurde er auch schon entlassen, schweigend lief er mit seinen Eltern in die Richtung des Hauses. „Deidara-Kun wieso hast du so einen Blödsinn gemacht? Das liegt nur an diesem Ninja Job!“ Doch der blonde blickte nur schweigend auf die Straße. Zuhause angekommen zwangen seine Eltern ihn sich zu ihnen an den Esstisch zu setzen, sie wollten darüber reden. „Also.. Auf der Feier der Genin verschwindest du plötzlich und wir finden dich zwei Tage später im Wald kaum noch bei sinnen, daraufhin bleibst du einen Tag im Krankenhaus. Was sollte das werden?“ Sein Vater hatte seine gesamte Geduld verloren, er hatte Angst um seinen Sohn doch wollte dieser nicht reden. „Kann ich nach oben gehen? Ich möchte morgen Trainieren, un!“
    „Nein mein Sohn, du wirst dein Ninjaleben aufgeben!“ Fassungslos öffnete er den Mund um etwas dagegen zu sagen doch seine Eltern ließen es nicht zu. Okey wenn nicht so dann anders! „Tut mir Leid, un!“ Mit diesen Worten fasste er in einen kleinen Beutel, der Mund welcher sich auf seiner Handfläche befand nahm den Inhalt des Beutels in den Mund und fing daraufhin an zu kauen.
    Keine fünf Sekunden später schlug er seine Hand in die Richtung der beiden und zwei Insekten sprangen auf ihren Schultern welche sie nicht mehr abbekommen konnten. „Wenn ihr mich nicht mein Leben leben lässt, beende ich einfach eures, un!“ Seine Augen waren zu Schlitzen verengt, wer brauchte schon Eltern die sich nicht einmal um einen kümmerten.
    Sein Vater wollte einen Gegenangriff starten doch dessen Frau hielt ihm zurück. Ihr Blick wand sich an Deidara. „Ich könnte nicht Leben wenn ich wüsste das mein Sohn wegen einer bescheuert Mission sterben würde, nur für Geld... Aber Deidara-Kun... Wir lieben dich und das solltest du auch immer wissen, aber wir würden niemals zulassen das du weiterhin ein Ninja bist, also entscheide dich!“ Bei diesem Satz ran eine Träne über ihr Gesicht. „Mein Sohn ich bin Stolz auf dich und werde es immer bleiben, willst du uns wegen einem Job töten?“ Fragte er fassungslos und musterte den blonden. „Ich denke wir haben uns nichts mehr zu sagen... Wenn ich euch am Leben lasse werdet ihr mich bestimmt fertig machen nicht wahr? Und versucht mich nicht an zu lügen! Ich muss ein Ninja bleiben und ich werde auch als solcher sterben! Also... Ich hätte das eigentlich nicht gedacht aber ich denke wir werden uns lange nicht wieder sehen...-“
    „Warte!“
    „Was, un?“
    „Ich liebe dich und werde dich immer lieben Deidara-Kun, mach bitte nichts unüberlegtes!“ Kopfschüttelnd wand er seinen Blick ab als plötzlich Schurikan auf ihn zu flogen, gekonnt wich der blonde aus. „Ihr habt es so gewollt! Katzu, un!“ mit dem letzten Wort flogen beide Elternteile in die Luft und starben dabei. Ihr Blut flog in alle Richtungen und Deidara flog wieder auf die Knie. Tränen rannten seinen Wangen hinab, was hatte er wieder einmal getan? Aber es war nun so und es würde sich nicht mehr ändern, er konnte nun nicht mehr zurück gehen!

    [center]Kapitel 4
    [size=8]Zwischen Gut und Böse![size]/center]

    Viele Jahren waren vergangen und Deidara stieg bereits auf den Rang eines Jonin. Im geheimen erfüllte er Aufträge für Verbrecher Organisationen und gab Informationen zum Dorf weiter, doch dies konnte einfach nicht lange gut gehen. Eines Tages wurde er erwischt und so zum Nukenin erklärt. Seitdem an war der blonde ein gefürchteter Terrorist in Iwagakure, er tötete aus Spaß und lies Dinge einfach so in die Luft sprengen. Nach all dem Leid welchen er erlebt haben musste, lernte er es zu mögen, es zu lieben und es zu ehren.
    Er wurde nach und nach immer Sadistischer, er zeigte keine Gnade und arbeitete für alles und jeden, ein richtiges Ziel verfolgte er dabei jedoch nicht. Gerade lief Deidara durch das Dorf Iwagakure, es war gegen Mittag als plötzlich drei Männer erschienen abrupt blieb der blonde stehen und funkelte ihn böse an. „Was wollt ihr, un!?“ Fragte er bedrohlich doch die Männer ließen sich davon nicht abschrecken.
    „Wer seit ihr, un?“ Versuchte er es nochmals. Falls sie dachten er würde sich lange mit ihnen herum ärgern dann hatten die sich sauber getäuscht! „Wir kommen von Akatsuki!“ Informierte einer der Männer ihn. „Und ich soll wissen was das ist, un?“ Seine Hand glitt schnell in einen kleinen Beutel in welchen er stets explosiven Ton trug.
    Doch bevor er einen Angriff starten konnte wurde er von den Männer besiegt und weit weg vom Dorf gebracht. „Lass mich runter Fischgesicht, un!“ Meinte er bedrohlich und strampelte herum in der Hoffnung das der fremde Mann ihn los lies. Doch es nutzte nichts. Als sie in eine Hütte Eintraten und Deidara auf den Boden warfen, schnell sprang der blonde auf und schrie die Männer an. Erneut fragte er wer sie sind und klärte sie auf das er Deidara war.
    Ein Künstler! Sie sollten gefälligst Respekt vor ihm haben und ihn in ruhe lassen. „Wir sind gekommen um dir die Nachricht zu überreichen das du ein Mitglied von Akatsuki werden sollst!“ Meinte einer der Typen, doch Deidara interessierte es nicht sonderlich, stattdessen fragte weshalb er mitmachen sollte.
    „Du bist ein Terrorist in Iwagakure und hast für verfeindete Organisationen Aufträge erfüllt, welches Ziel verfolgst du?“ Fragte der blaue dann und zog eine Augenbraue hoch.
    „Ich verfolgte kein Ziel, na und, das habe ich gemacht um meine Kunst ausleben zu lassen!“ Doch daraufhin kam kein Kommentar und Deidara ergriff erneut das Wort kurz davor hob er seine rechte Hand welche ihnen die Zunge raus streckte. Ehe er anfing zu sprechen, dabei fasste er sich nicht sonderlich kurz und gab seinen Gegnern sogar mehr oder weniger Informationen, als er dann fertig war meinte der blaue nur. „Ist er nun fertig?“ Der komische Mann welcher Aussah wie eine Kugel meinte nur mit einer dunklen Stimme „Ich glaube schon...“ Und so begann der Kampf zwischen dem Uchiha und dem blonden Künstler. Deidara wand lies einen riesigen Tausendfüßler erscheinen welcher sich um Itachis Körper wickelte. „Du solltest achtsamer werden!“ Mit diesen Worten löste der Uchiha das Genjutsu auf und Deidara bemerkte erst jetzt das er sich selbst in seinem eigenen Jutsu gefangen genommen hatte. „Glück gehabt, fast hättest du dich selber in die Luft gesprengt!“ Meinte der Haifischmensch grinsend doch die blauen Augen fixierten den Uchiha „Aber wie...un?“ Die blutroten Augen des Uchiha leuchteten plötzlich einen kurzen Moment auf und Deidara sah ein dass das wahre Kunst war, dann jedoch wand er seinen Blick ab mit den Gedanken das er sich nicht von keiner anderen Kunst beeindrucken lassen dürfte! Da Deidara besiegt wurde schloss er sich der Organisation an und lief mit den drei Männern mit. „Wo gehen wir hin, un?“ Fragte er die drei doch bekam von keinen der drei eine Antwort. Nicht von Itachi, noch von Kisame oder Sasori.
    In ihm machte sich ein Hass auf Itachi wie auf das verfluchte Sharingan und dem gesamten Uchiha-Clan breit, er hasste sie und wollte sie töten. Wie er ihm ansah! Als wäre er Dreck! Nach zwei Stunden kamen sie an und Deidara stellte fest das sie eigentlich viel früher da gewesen wären wären sie gelaufen, aber diese lahmen Typen gingen ja schritt Tempo. Und dieser alte Sack erst!
    Bei diesen Gedanken wand er seinen Blick zu dem Puppenspieler. Doch selbiger ignorierte das gekonnt, als sie vor einem Felsen stehen blieben und der blaue plötzlich ein Fingerzeichen machte.
    Der große Felsen bewegte sich zur Seite und die Mitglieder traten ein. Zumindest alle bis auf Deidara. „Auf was wartest du?“ „Wenn du so fragst...-“ „Komm einfach!“ Ob der Uchiha genervt von ihn war konnte der blonde jedoch nicht feststellen da selbiger keine Gefühle zeigte. Als plötzlich ein Hologramm eines Mannes erschien. „Ihr kommt spät!“ Mahnte er sie „Sasori Deidara wird dein neues Team Mitglied!“ Ein mürrischer Blick wand sich zu dem blonden welcher so eben bemerkte wer von den drei Sasori war, eigentlich war er ja froh das es nicht der schwarz haarige Uchiha Typ war, auch war er froh das es nicht Kisame war. Der sah irgendwie komisch aus...
    „Was ich muss mit den dicken auf Mission. Hat dir deine Mama zu viel Süßkram gegeben oder was, un?“ Dabei fand sich der blonde einfach zu lustig. „Was, ich soll mit dem in einem Team arbeiten? Der junge hat zwar Potential aber hier bei Akatsuki wird er sterben!“ Doch der Leader hörte gar nicht darauf. „Also haben wir nun zusammen entschieden!“ So war es entschieden, Deidara würde der neue Team Kollege von Akasuna no Sasori werden.
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Deidara
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