Konohagakure

das Eingangsposting lautete :

Konohagakure no Sato [das Dorf versteckt unter den Blättern] gilt als das stärkste der 5 großen Ninjadörfer und liegt im Reich des Feuers.

Es steht under der Führung des Godaime Tsunade Senju und liegt inmitten eines großen Waldes. Es ist besonders berühmt für seine große Ninjaakademie, die schon viele große Shinobi ausgebildet hat und die zwei Mal im Jahr die große Chunin-Auswahlprüfung für Shinobi aller Länder stattfinden lässt.
Direkt hinter dem Dorf liegt eine riesige Felswand zu Ehren der Hokage, in die dessen Köpfe eingemeißelt sind. Obwohl Konoha schon viele Kämpfe hinter sich hat, ist das Leben hier meist glücklich und sehr aktiv. Man findet auch keine "Kampfnarben" und nur selten kann man eine Straße leer vorfinden.
Desweiteren haben in diesem Dorf viele Clans ihren Sitz, was die Bevölkerung doch sehr unterschiedlich wirken lässt; jedoch ebenso aufregend.
Trotz der vielen verschiedenen Menschen ist der Umgang miteinander doch ziemlich gut, was die Atmosphere somit angenehm gestaltet.
Ohne Zweifel gibt es hier viel zu sehen - von Ichiraku's Ramen bis hin zu den großen Denkmalen.

Innenstadt - Haruko, Sasuke
Irgendwo in Konoha - Deidara
Spielplatz - Tobi
Nahe der Stadtmauern [außerhalb] - Minako, Shouta
Dangostand - Itachi, Kirin

Die Dorfbewohner warfen dem blonden abfällige wie auch ängstliche Blicke zu, immerhin war er ein Mitglied von Akatsuki. Mit einem lautlosen seufzen blieb der Akatsuki stehen seine Blick schweifte durch die Gegend doch er konnte ihn niergens sehen. Nun wusste Deidara wie der Uchiha sich fühlen würde. So....Erfüllt. Als ob heute all seine Gebete erhört wurden.
Oder doch nicht?

An einem Baum blieb sein Blick hängen, dort wuchsen rote Früchte, mit langsamen Schritten näherte der blonde sich diesem als ihm auffiel das es ein Apfelbaum sein musste. Ja, tatsächlich. Er könnte sich nicht irren, rote und grüne Früchte hingen daran.
Schnell pflückte er sich eine dieser und biss davon ab, sie sah so saftig aus. Da konnte doch keiner wiederstehen! Mit einem Apfel in der rechten Hand setzte er also seinen Weg fort, immer wieder biss er von diesem ab. Der Apfel war so schön grün und hatte so einen einzigartigen Geschmack. Deidara liebte Äpfel, vorallem die grünen. Dabei vergass er den Grund weshalb er gegangen war, er suchte Tobi wieder. Als dann plötzlich eine Anbu Gruppe vor ihm landete.

"Bis hier hin und nicht weiter!"

Die Stimme des Anbu in dem weissen Mantel hörte sich bedrohlich an. Sie meinten es also ernst. In der Anwessenheit der Anbu fühlten sich die Dorfbewohner schon einmal sicherer doch liefen diese schnell in ihre Häuser und in irgendwelche Stände um dort Schutz zu suchen. Immerhin wäre es nicht sonderlich hilfreich wenn sie den Anbu im Weg rum standen.
Die Hand des blonden Mann glitt schnell in eine Tasche welche an einem Gürtel gebunden war, welches wiederrum um seine Hüfte hing. An seiner Handfläche befand sich ein Mund welcher sich gerade öffnete und etwas von dem Inhalt der Tasche frass. Wenige Sekunden später holte er seine Hand wiederraus und und hielt diese vor sich auf dem Handrücken.
Als der Mund welcher sich auf seiner inneren Handfläche befand plützlich mit einem rülpser eine grössere Spinne ausspuckte. Ein leichtes grinsen umschling sein schmeidiges Gesicht.

//Das ist ihr Ende, un!//

Mit einem Ruck schmiss er die Bomben nach den Anbu die ihm gerade noch komische Blicke zu warfen, selbige versuchten nun auszuweichen doch vergebens. Deidara formte grinsend ein Fingerzeichen während er kurz die fünf verschiedenen Anbu musterte, gut. Sie wurden getroffen!

"Katsu, un!"

Die minimalen Spinnen fingen plötzlich an zu leuchten und die Anbu blickten erschrocken darauf, ein kurzes 'oh nein' verlies die Lippen einer der Anbu ehe sie in einer grossen Explosion in die Luft flogen.

"Ich habe euch besiegt, mit meiner Kunst, un!"

Die Dorfbewohner welche sich auf den Strassen befanden rannten nun schreiend in nahe liegende Geschäfter, bogen in Gassen ab oder rannten einfach in ihr Haus. Bis auf einer, die himmelsblauen Augen fixsierten diesem. Er hatte langes schwarzes Haar welches er offen trug, seine Augen waren gold gelb farbend und seine Haut sehr blass. Irgendwie erinnerte der Junge ihn etwas an einen der drei legendären Sanin. Wie hies der Kerl nochmal? Ach ja, Orochimaru. Damals wollte er ihn töten, doch kam ihm dieser blöde Uchiha zu vor, wie er Sasuke dafür hasste!

"Was denn? Keine Angst, un?!"

Drangen die kalten Worten nun arrogant über die Lippen des Akatsuki.

Minako fand es äuserst interessant. Eine Frau die Menschen in Tiere verwandeln konnte. Zwar hatte sie von so einer Fähigkeit noch nie gehört aber es würde schon irgendeinen Weg geben ihn wieder zurück zu verwandeln.Auch war Minako erfreut zu hören das sie recht hatte. Der Schwarzhaarige war ein Uchiha. Das war das erste mal das sie einem begegnete warscheinlich auch das letzte mal so wie es sich anhörte. Sie lächelte ihn freundlich an, denn jetzt würde ihr dazu sowieso nichts sinnvolles oder freundliches dazu einfallen.

"Wirklch interessant. Hast du eine Ahnung warum sie dich verwandelt hat? ... Wenn ichs mir recht überlege ist es mir doch eigentlich ziemlich egal. Um dich wieder loszuwerden müssen wir praktisch nur die Frau finden und sie dazu überreden dich wieder in einen Menschen zu verwandeln. Na dann worauf warten wir noch?"

Der Fuchs war unhöflich wie eh und je. Ein seufzen kam mal wieder von Minakos Seite. Wieso musste Nero auch unbedingt so unhöflich sein. Die Kunoichi schnappte sich einen Stuhl da sie schon einige Zeit stand und ihr bald die Beine abfallen würden.

"Entschuldige Neros Verhalten bitte. Er weis es nicht besser. Aber er hat recht. Um dir zu helfen müssten wir die Frau wirklich nur finden und sie überreden dich zurück zu verwandeln."

Minako überlegte warum die Frau Shouta überhaupt verwandelt hatte. Es müsste einen logischen Grund dafür geben. Aber was könnte der Grund sein. Der Kater kam einen oder zumindest ihr sympatisch vor. Warscheinlich wusste er es selbst auch nicht sonst hätter er etwas gesagt. Andererseits vielleicht war er eine Bedrohung für ihre Familie?
Es war einfach unlogisch in ihren Augen...

"Also ich weis ja nicht worauf wir noch warten. Aber wir könnten jetzt endlich aus diesem langweiligen Restaurant verwinden und in unser Hotelzimmer faulenzen. Oder einfach irgendetwas machen! Mir ist langweilig!"

Nero stand auf und maschierte aus dem Lokal raus. Drausen vor der Tür blieb er setzte er sich wartend hin.

//Dieser Fuchs... ach was solls. Wie lang sind wir jetzt eigentlich schon hier? Etwas Bewegung könnte wirklich nicht schaden wenn ichs genau überlege.//

"Irgenwie hat er schon recht. Wir könnten eigentlich sofort aufbrechen. Oder wolltest du noch etwas in Konoha erledigen Shouta? Ich bräuchte noch einige Vorräte."

Minako stand auf und streckte sich von Kopf bis Schweif erstmal durch. Dann ging gemütlich richtung Tür. Allerdings blieb sie davor stehen um auf eine Antwort zu warten.

Itachi bemerkte wohl auf das sein Aufenthalt im Restaurant ziemlich sinnlos und nutzlos war.
Eigentlich wollte er hier den beiden mitteilen um was die Mission handelte und dann gleich mit diesen hirnlosen trotteln los legen. Natürlich sollte dann auch sein Partner erscheinen immerhin hatte er Kisame noch kurz bevor er verschwand die Information gegeben das sie sich in einem Restaurant mit dem Namen 'Ichirakus Ramen' wieder finden würden. Aber wer war er denn schon das er stundenlang auf seinen Fischigen Partner wartete?

//Ich verschwinde bringt ja eh nichts!//

Er musste sich nicht rechtfertigen und auf ein Gespräch mit der Frau wollte er auch nicht ein gehen, oder es würde zumindest nichts nutzen immerhin war selbige ziemlich mit einem schwarzen Kater beschäftigt, anscheinend würdigte sie die Anwessenheit des Uchihas nicht einmal!

Nachdem der rote Fuchs gesprochen hatte und das Gebäude Verlies, Verlies auch der schwarzhaarige junge Mann dieses. Vor der Tür blickte er kurz noch einmal zu dem roten, das Rätsel mit diesem schwarzen Kater hätte ihn wirklich interessiert.
Aber man kann ja nicht alles wissen, vielleicht würde er später einmal heraus finden wie dies geschah und wie sie es wieder gerichtet hatten. Naja, das war sehr unwahrscheinlich aber auch egal.

//Komische Leute...komischer Tag!//

Dachte er sich ehe er um die nächste Ecke abbog und verschwand.

Der schwarze Kater schwieg, wollte er ja eigentlich nicht verkündigen was er dummerweise getan hatte. Shouta selbst wusste nicht genau was er getan hatte, konnte es sich jedoch irgendwie denken, er fühlte es. Ihr damaliger Blick welcher immer noch auf ihm lasstete hatte ihn mehr als genug gezeigt.

" Nein das wird nicht gehen ! Ich weiss leider nicht wo sie ist und ob sie noch lebt... Ausserdem kann sie ziemlich sturrköpfig sein... Ich denke sie ist immer noch wütend auf mich... "

Er hatte Angst. Angst vor seiner Vermutung, Angst davor noch einmal ihren enttäuschten, wütenden und zerbrechlichen Blick abzubekommen. Es tat einfach nur weh. Der Schmerz seine damalige Freundin in so einem Zustand gesehen zu haben, mit dem Gewissen das er der dafür verantwortliche gewesen war traf ihn heute noch.
Das der Fuchs unhöflich war wusste Shouta ja nun, also machte er sich nichts daraus. Vielleichtw war er ja immer so? Sein Blick glitt zu den Tressen welche sich unter seinen schwarzen Pfoten befand. Dabei dachte er an seine Vergangenheit und vorallem an seine Freundin. Fassungslos davon wie er vorhin über selbige gedacht hatte, Shouta wünschte sich innerlich immer wieder keiner von den beiden Fremden würde nochmals nachfragen wie diese Frau, seine Ex-Freundin so wütend geworden war !
Doch plötzlich wurde er aus den gedanken gerissen, sein Blick wand sich nach oben direkt zu den beiden, schnell sank er hinunter zu dem roten Fuchs, welcher gerade den Laden verlies. Hatte er etwa etwas gesagt?

Als er dann sah das ebenso der Uchiha wie auch die braunhaarige den Laden verliesen, moment mal. War der Uchiha etwa auch dabei? Kommentarlos sprang er mit einem leisen Sprung runter vom Tressen.

" Nein ich habe hier nichts ! "

Mit diesen Worten lief er an der jungen Frau vorbei.
Ausserhalb vom Laden musterte er nochmals den Fuchs, nun sah selbiger noch grösser aus. Aber irgendwie war der etwas zu gross für einen gewöhnlichen Fuchs. Naja, darüber machte er sich mal keinen Kopf.

// Unhöflicher fratz, hoffentlich bin ich dich auch bald los ! //

Natürlich würde Shouta so etwas niemals sagen. Denken dürfte er ja was er wollte. Aber seine Eltern hatten ihn damals erzogen, für unhöfliche Kommentare oder Anmerkungen gabs meisten Prügel, zwar nicht von seiner Mutter, desto mehr von seinem Vater.
Shouta sass sich nun doch hin um so auf die Fremde zu warten, dabei blickte er gedankenlos dem schwarzhaarigen nach. Er hatte es also nicht bemerkt...

Als sich sein Blick dann wieder von ihm abwand und an dem Fuchs hängen blieb.

" Sag mal... Wie heisst du überhaupt, wenn ich fragen darf ? "

Diese Frage würde er dann natürlich auch der braunhaarigen stellen, immerhin wollte er beide auf ihren Namen ansprechen können!

Die Sonne schien hell am Himmel doch die vielen Bäume des Waldes liessen kaum Licht hindurch scheinen so war der Wald ziemlich dunkel. Genauso dunkel wie eine Gestalt welche gerade dabei war den Wald zu durchqueren.

//Ich werde es schaffen!//

Die Gestalt hatte schwarzes Haar, genauso schwarz wie dessen Augen die unendlich schienen. An seiner Schulter war eine grosse Verletzung die anscheinend von einem Kampf kam. Die Verletzung war noch relativ frisch und blutete, das Blut rann an seiner Schulter hinab bis zum Boden und legte eine kaum sichtbare Spur.
Generell sah der Shinobi ziemlich fertig aus, sein Blick schweifte umher und blieb an einem riesigen Eingangstor hängen. Es dürfte nicht mehr weit entfernt sein, die Ninjas aus dem Dorf konnten den schwarzhaarigen bereits erkennen, machten sich jedoch nicht daraus.
Als Sasuke den düsteren Wald verlies erblickte er das helle Licht des Tages doch machte er sich nichts weiteres daraus. Seine rechte Hand hielt er an seiner Schulter, die Verletzung brannte wie Feuer, sie tat ihm ziemlich weh und war alles andere als gut.
Der Uchiha hatte bereits viel Blut verloren, doch war er Sicher das er es bis zum Dorf schwaffen würde, er musste!
Mit langsamen und schweren Schritten wie sie ihm vorkamen passierte er über die Grenze zum Dorf, schon gleich wurde er von einer Anbu Einheit herzlichst empfangen.

"Sasuke Uchiha, du hast damals das Dorf unerlaubt verlassen und wurdest als Nukenin erklärt, du hast hier nichts mehr zu suchen und wir haben den Befehl erhalten das wenn wir dich sehen wir dich töten sollen, also verschwinde bevor es ernst wird!"

Der Anbu schien nicht gerade freundlich, hatte jedoch die Verletzung des Uchihas bemerkt. Wer es nicht bemerkt hätte, wäre wirklich dumm. Doch Sasuke hörte nicht auf die Worte des Anbu.

"Lässt mich weiter sonst geschieht ein unglück!"

Keuchte er kaum hörbar, er hatte kaum noch kraft. Der vorherige Kampf hatte ihn sehr zu schaffen gemacht. Das Sharingan konnte er aufjedenfall in dieser Lage nicht anwenden, aber das brauchte er auch gar nicht.

"Na gut du hast es so gewollt!"

Mit diesen Worten griffen ihn die Ninjas an, wurden jedoch schnell besiegt.

//Dafür habe ich nun keine Zeit!//

Sasuke fiel auf die Knie und fing wieder an zu husten. Er brauchte dringend hilfe. Am besten von irgend einem Medic-Nin und zwar jetzt! Doch er stämmte sich wieder auf, sein Schwert Kusanagi steckte er wieder in die Schwertscheide und verschwand dann mit langsamen Schritten. An seiner Stirn lief sein Schweiz hinab, er war fix und fertig und der jetzige Kampf mit den Anbu hatte ihn sein letztes Chakra genommen. Verwunderlich das er überhaupt noch gerade stehen konnte, geschweige denn laufen.

Minako ging nun auch raus nach Shouta. Sie sah sich etwas um, es waren viele Leute auf der Straße. Zu viele für ihren Geschmack... Sie wollte gerade zum Aufbruch aufvordern als Shouta Nero nach seinem Namen fragte. In dem Gesicht von der Kunoichi zeigte sich ein Lächeln. Es sah so aus als ob sie sich doch noch verstehen würden.

"Nero. Seltsamer Name ich weiß. Aber den hat ja auch Minako für mich ausgesucht."

Der Fuchs grinste schadenfroh. Er wusste das sich Minako über sowas nur zu leicht aufregen konnte. offensichtlich war ihm langweilig. Das Mädchen gab ihrem Begleittier mal wieder eine Kopfnuss. Es war selten das er an einem Tag so viele bekam. Aber wenn er sich nicht zu benehmen wusste war er selber schuld.

"Na los kommt ihr zwei. Ich brauche noch Vorräte und dann können wir aufbrechen."

Es war deutlich zu hören das Minako gereizt war. Es war einfach zu viel für einen Tag. Mit großen Schritten ging sie in die Menschenmasse rein. Shouta und Nero würden schon noch nachkommen. Nach etwas einer viertel Stunde fand die Kunoichi endlich einen Laden. Bevor sie hinein ging drehte sie sich aber nochmal um um zu sehen das der Kater und der Fuchs auch wirklich nachkamen. Aber wie erwartet konnte sie nichts erkennen. Naja Nero würde sie schon noch finden er hatte einen guten Geruchsinn.
Minako betrat den Laden und kaufte alles notwendige. Und auch etwas unnotwendiges. Etwa ein dutzend Äpfel, sie konnte einfach nicht wiederstehen. Sie waren so schön süß und saftig.Wieder auf der Straße, natürlich mit Apfel im Mund wartete sie schlieslich auf die beiden Tiere.
Dabei fiel ihr ein das sie doch ein Hotelzimmer gebucht hatte. Das musste sich auch wieder abbuchen. War nur zu hoffen das es nichts kostete. Das währe geldausgeben für nichts und wieder nichts...

Haruko sprang von Baum zu Baum, sie war auf dem Weg nach Konoha. Es war eine ruhige Reise. Keine Komplikationen und keine Hektik einfach ein entspanntes Wandern durch den Wald. Es war nur etwas schade das kein Bach oder Fluss an ihrem Weg entlang floß. In Konoha war so wenig Wasser... ganz anders als in Kiri dem Heimatdorf von Haruko.
Sie beschleunigte ihren Gang so das ihre blonden Haare noch mehr im Wind tanzten. Nicht lange dann war sie dort in ihrem momentanen Ziel. Kaum angekommen fand sie bewustlose Anbu. Sofort rannte sie zu ihnen um sich die Verletzungen anzusehen. Sie waren relativ schwer und da Harukos Fähigkeiten im heilen nicht gerade sehr ausgeprägt waren brachte sie sie in das Dorf. Ihr wurden die Verletzten abgenommen und sie bedankten sich. Aber nur mit Worten.

//Wer das wohl war? Ich werde mir die Stelle an der ich sie gefunden habe nocheinmal anschauen...//

Wieder dort fand sie eine Blutspur die in das Dorf führte. Aber diese war nicht von den Anbus. Haruko folge der Spur und fand auch bald den Verwundeten. Er hatte schwerste Verletzungen und war offensichtlich ein Nukenin. Wer es war konnte sie nicht erkennen. Schnell sprang sie auf eines der Häuser und dann vor den Verletzten. Und Haruko konnte ihren Augen kaum trauen. Es handelte sich um Sasuke Uchiha. Sie hatte schon einiges von ihm gehört. Er hatte es geschaft Orochimaru zu töten. Die Kunoichi ging in Kampfstellung. Es war schlieslich ihre Pflicht in unschädlich zu machen.

//In diesem Zustand wird es leicht ihn zu besiegen!//

Sie sah das Sasuke sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Ja so würde nur ein Anriff ausreichen. Haruko sammelte Wasser um ihre Drachen daraus zu formen. Nocheinmal mussterte sie den Uchiha ausgibig. Es würde ein Angriff reichen, einmal angreiffen und er würde am Boden sein. Aber so wollte Haruko nicht Kämpfen. Es wäre unfäir und kein richtiger Kampf. Sie löste ihren Drachen wieder auf und ging mit langsamen Schritten auf Sasuke zu.

"Ich werde nicht mit dir Kämpfen. Nicht so. Du brauchst dringend einen Arzt lass mich dir helfen."

Nun stand Haruko direkt vor ihm. Sie hob ihre Hand und legte sie dem Uchiha auf die Verletzung der Schulter. Um ihre Hand war Wasser gesammelt. Damit vereiste sie diese damit die Wunde nichtmehr blutete. Dennoch war sie immer bereit einen Angriff abzuwehren.

//Was mache ich da eigentlich? Ich könnte als Veräterin abgestemmpelt werden.//

Schnell verwarf die blonde Kunoichi diesen Gedanken wieder. Es würde schon niemand bemerken. Als die Wunde vollständig vereist war lächelte Haruko. Aber das verging ihr schnell wieder. Die Vereisung würde nicht reichen er brauchte einen Artzt.

"Hör zu! Du wirst dich jetzt bei mir abstützen! Ich werde dich weg von hier zu einem Artzt bringen."

Das blonde Mädchen hielt dem Uchiha ihren Arm hin. Ihre Stimme war streng und sie würde keine Wiederede dulden.

//Ich denke ich werde es nicht mehr bis zu dem Konoha Hospital schaffen...Verdammt tut das weh...//

Doch plötzlich wurde der schwarzhaarige aus seinen Gedanken gerissen als eine junge Konoichi vor ihm stand und ihm auffielt.

//Na ganz toll... So kann ich aufjedenfall nicht kämpfen!//

Dachte er sich und war schon einmal darauf gefasst von ihr getötet zu werden. Wie unehrenhaft es doch als Mann war von einer einfachen Konoichi getötet zu werden. Zuerst besiegt er Orochimaru, dann seinen Bruder und Danzo, um letztendlich von einer Frau getötet zu werden dessen Namen er gar nicht kannte?! Mit einem für ihn üblichen arroganten und kalten Blick musterte er sie noch einmal, wenn sie ihm schon tötete dann würde er doch wenigstens wissen wollen wie sein Mörder aussah. Die Fremde Konoichi wand plötzlich ein komisches Jutsu an, welches er nicht kannte. Leider konnte er sein Sharingan nicht anwenden und so nicht erkennen ob es sich hierbei um ein einfaches Ninjutsu oder um ein Kekkei Genkai handelte.

Langsam machte er sich in Kampfstellung, seine Knie zitterten wie verrückt, genauso wie sein ganzer Körper. Da der Uchiha genau wusste er hätte keine Chance gegen sie, zumindest jetzt nicht und da die Schmerzen in seiner Schulter sich bei jeder noch so kleinen Bewegung verschlimmerten.

//Ich kann keine Jutsus mehr anwenden...//

Sein Blick weiterhin auf die junge Frau gerichtet, glücklicherweise hatte Sasuke sich gut unter Kontrolle. So konnte sie nicht erkennen ob er schmerzen hatte oder nicht, aber wenn man sich diese Wunde erst einmal ansah...

Doch plötzlich lösste sie unerwartet ihr Jutsu auf, misstrauisch musterte er sie erneut. War sie etwa nur eine Ablenkung? Werden jetzt noch mehr kommen? Das wäre ein wirklich unfairer Kampf! Doch seine Vermuttungen wurden gott sei dank nicht wahr. Es war das komplette Gegenteil, sie wollte ihm helfen. Kurz zuckte er zusammen als ihre Hände die Wunde an seiner Schulter berührten, da durch wurde der Schmerz nur noch grösser. Plötzlich vereiserte sie die Wunde an seiner Schulter, doch die Schmerzen und die Wunde blieb vorhanden, der einzige Unterschied war das er nun kein Blut verlor.

"Wieso...tust du...das?"

Es war unfassbar, Sasuke brachte kein Wort mehr herraus. Obwohl seine selbst heillungsfähigkeiten durch die damalige Absolbierung Orochimarus Kräften und selbst diese vergrössert wurden. Doch plötzlich erklang die Stimme der blonden und er wand seine Aufmerksamkeit wieder an sie. Sie hielt ihn streng ihren Arm entgegen und meinte er solle mit ihr kommen sie würde ihn helfen. Sie hatte seine Wunden zwar geheilt, das änderte jedoch auch nichts mehr an der Tatsache das er ein Abtürniger Shinobi war. Er vertraute niemanden mehr, vorallem keinen Ninjas die für ein Dorf arbeiteten und diesem Treu waren, Sasuke hatte sofort bemerkt das sie eine Konoichi aus irgend einem Dorf sein müsste, auch wenn sie kein Stirnband trug und er somit nicht genau wusste aus welchem Dorf sie kam.

//Die hat doch was vor...au...//

Sein Blick wand sich wieder von ihr ab. Bestimmt nicht würde er mitkommen, mitkommen um dann einfach gefangen zu werden oder noch schlimmer getötet. Als wäre er blöd. Und das er einen Arzt brauchte wusste er selber gut genug.

Der Fuchs sah dem Kater verblüft hinterher ehe sich auch er langsam auf den Weg machte. Er achtete nicht auf die Leute die da gingen. Die die ihm im Weg waren wurden einfach beiseite gestoßen. Minako aß genussvoll ihren Apfenl und schaute weiter in die Menge, suchend nach Shouta und Nero. Sie nutzte die gelegenheit um nachzudenken, über alles mögliche. Hauptsächlich aber über die tatsache das der schwarze Kater einst ein Mensch war und von einer Frau in ein Tier verwandelt wurde. Andere Menschen in Tiere verwandeln zu können muss cool sein. Und man konnte bestimmt jeden Kampf oder zumindest die meisten leicht gewinnen.
Minako wurde allerdings von Shouta aus ihren Gedanken gerissen. Sie hatte garnicht gemerkt das er schon da war.

"Hm? Ich heiße Minako Kitsune."

Freundlich lächelte sie das schwarze Tier an ehe sie ausschau nach Nero hielt. Wo war der bloß schon wieder? Ein seufzen entkam ihr. Minako musste doch noch das Hotelzimmer abbezahlen. Obwohl das eigentlich auch egal war. Sie war ja eine Nukenin. Nun kam auch endlich der Fuchs in gemächlichem gang aus der Menge hervor.

"So, von mir aus können wir aufbrechen."

Die Kunoichi drehte sich in Richtung der Stadtmauern. Mit einem kurzem Blick über die Schulter um sich zu vergewissern das die beiden auch wirklich kamen sprang sie mit einem kräftigem Satz auf die Dächer. Nero folgte ihr sofort und grinste Shouta herrausvordernd an.
Minako achtete darauf nicht allzuviel aufmerksamkeit zu eregen. Es würde jetzt mehr als nur unpraktisch sein wenn sie auf dem Weg aus dem Dorf noch erwischt würden und kämpfen müssten. Minako fand es sowieso seltsam das sie noch nicht aufgeflogen waren. Anscheinend sind Fuchsohren und Schweif nichtmehr sehr aufseheneregend. War acuh besser so! An den Mauern angekommen sprang das Mädchen darüber auf einen der Bäume.

//Wir waren ja wirklich unglaublich lang in Konoha...//

Auf dem Baum wartete Minako noch schnell auf Shouta und den Fuchs; richtete ihre Aufmerksamkeit aber schnell auf den Wald. Spätestens ab hier würde es Kompliziert werden. Sie mussten irgendwie die richtige Richtung herrausbekommen...

Haruko Platzte langsam der Kragen. Jetzt bot sie schon ihre Hilfe an und der wollte sie nicht! Naja es war schon einwenig seltsam von ihr ihm zu helfen... Und wen schon er sollte froh sein über Hilfe!

"Hör zu ich muss dir nicht helfen. Aber ich will. Es wäre nicht fair gegen einen so stark Verwundeten zu Kämpfen. Aber wenn du meinst dann lass ich dich hier eben allein irgenwann wird dich wer finden und er wird nicht so nett sein wie ich."

Die blonde Kunoichi zog ihren Arm wieder zurück und sah den vor ihr stehenden Uchiha etwas gereitzt entgegen. Sie konnte schon verstehen warum er misstrauisch war. Würde sie sicher auch sein. Aber dennoch wollte Haruko ihn nicht einfach so seinem Schicksal überlassen. Das würde ihr dan ewig als schlechtes Gewissen nachhängen. Aber ihr kam eine Idee. Soweit sie wusste hatte Sasuke eine Zeit lang für Akatsuki gearbeitet. Vielleicht würde er sich auf einen Handel einlassen...

"Hör zu ich weis wer du bist. Du bist Sasuke Uchiha. Und du hast doch mal für Akatsuki gearbeitet. Richitg? Wie wäre es mit einem Deal? Ich helfe dir und du gibts mir Infos über Akatsuki."

//Wenn das Funktioniert dann bin ich einen großen Schritt weiter!//

Harukos gereitzter Gesichtsausdruck war wie weggewischt. Sie lächelte freundlich. Würde Sasuke darauf eingehen wäre es auch praktischer sie würder keine Schuldgefühle haben und außerdem Informationen über Akatsuki bekommen. Wenn sie genau überlegte würde es eigentlich auch interessant sein zu wissen washalb er beigetreten ist. Naja es war vielles interessant zu wissen. Zu viel um alles leicht herauszubekommen. Zwar konnte sie durch ihr Aussehen die meisten leicht zum Plaudern bringen und hatte deshalb schon recht viele gute informationenen aber wirklich genaue waren das nicht. Leider. Kaum einer wusste mehr als Haruko selbst... Na toll da hatte sie sich ja eine Aufgabe gemacht. Und das alles nur wegen diesem einen Kampf. Den die Kunoichi verlor. Seither war sie begeistert von der Stärke der Mitglieder. Wenn sie doch bloß wüsste gegen welches sie genau gekämpft hatte. Warum müssen die auch so komische Hüte tragen.

Kurz kniff der Uchiha seine Augen zusammen, er musste zugeben das tat verdammt weh. Doch die Fremde riss ihn aus seinen Gedanken.

"Wieso willst du mir helfen?,...Tzz..."

Immernoch behielt seine Stimme den selben Ton, verwunderlich war es jedoch für ihn das die Wunde nicht so schnell heilte immerhin hatte er doch seitdem er Orochimaru Absolbiert hatte mehr Kräfte und eine stärke selbsheilkraft.
Die Wunde an seiner Schulter tat vielleicht weh was jedoch nicht zu bedeuten hatte das er auf irgend eine Hilfe angewissen wäre.. Naja, okey das bedeutete es doch wieder schon aber was solls.

//Diese verdammte Wund! Verdammtes Konoha!//

Doch erneut riss die blondinne ihm aus seinen gedanken, so kamen die beiden der Sache nun näher. Sie wollte also nur Informationen von Akatsuki haben, klar wusste Sasuke nicht all zu viel aber was solls. Musste die ja nicht wissen, und solange er ihr keine Informationen gab wird sie ihm wahrscheinlich auch nicht töten.

"Tzz..Das wäre ein sehr niedriger Tausch!"

Mit langsamen Schritten lief der älteste der beiden Uchiha - Brüder durch die Strassen des grossen Dorfes Konoha no Sato. Doch er sah niemanden den er kannte, oder zumindest kennen musste!

//Wo sind denn alle hin? Komisch...//

Sein mistrauischer Blick schweifte umher, doch das Sharingan hatte er nicht aktiviert. Seine Augen waren von daher schwarz, das schwarz in seinen Augen sah unendlich weit aus.
Doch bei einem Stand blieb Itachi hängen, der Stand trug die grosse Beschriftung: Dangos für nur 2,50 Jen. Weiterhin mit langsamen Schritten lief er in die Richtung des Landes, dort angekommen begrüsste ihn auch gleich die Bedienung.

"Kann ich Ihre Bestellung aufnehmen?"

Fragte die junge Bedienung, leicht nickte Itachi ehe er begann eine Portion Dangos zu bestellen während er sich hinsass.

Gerade brachten sie dem Uchiha seine Bestellung als dann plötzlich eine Konoichi herein platzte und sich neben ihm sass. Auch sie bestellte sich pront Dangos und einen Tee.
Die Bedienung übergab die gewünschte Bestellung von Itachi mit einem kleinen Lächeln dem Uchiha ehe sie sich an die Arbeit machte und auch welche für den neuankömmling brachte.

"Hier bitte!"

Meinte sie dann nur kurz und wand sich jedoch wieder schnell von der jungen Frau ab. Aus dem Augenwinkel blickte der schwarzhaarige zu ihr, dieses Gesicht. Das kannte er doch von irgendwoher? Doch lange konnte er nicht überlegen als er plötzlich ein grosses Chakra spürte.
Kurz blickte er nachdraussen und stellte auch schon wenige Minuten später fest von wem das Chakra kam. Doch jetzt hatte er keine Arbeit, zumindest machte er sich jetzt keine Arbeit. Itachi würde erstmal sein lieblings Essen geniessen bevor noch irgendwas passiert. Immerhin jede Mission könnte die letzte sein!

//Komische Frau...Die habe ich doch bestimmt schon einmal gesehen!//

Es war kompliziert. Eine Seite in ihm meinte sie schon einmal gesehen zu haben, die andere wiederrum nicht. Aber was solls, darüber sollte er sich nun nicht den Kopf zerbrechen, immerhin gibt es um längen wichtigeres. Nachdem er einmal von den Dangos probierte legte er sie wieder zurück und bestellte sich einen grünen Tee.
Zwar hatte er bereits bei Ichirakus Ramen einen Tee getrunken aber hier hätte er eventuell seine Ruhe, und Tee ohne Ruhe ist ja nicht das selbe. Als die Bedienung kam und ihn den Tee hinstellte.

"Danke!"

Mit diesen Worten nahm er den Strohhut von seinem Kopf hinab, ehe er mit seiner rechten Hand zu dem Glass mit der warmen Flüssigkeit an sich nahm und leicht davon nippte.
Ziemlich ruhig war es hier, irgendwie zu ruhig! Aber das war ihm momentan egal...

"Wohin wir jetzt gehen? Gute Frage. Ich würde mal sagen das wir uns auf unsere Intuition verlassen... Aber hast garkeine Erinnerung mehr in welchem Reich dein Dorf war? Oder von welchen es benachbart war? Da würde es sehr viel einfacher machen."

Minako hatte sich vom Wald abgewendet um Shouta anschauen zu können. Dabei tippte sie sich auch gegen ihr Kinn. Sie hatte keine Idee wo sie lang sollten... Nero kam nun auch schon angerannt. Er lies sich Zeit und hatte scheinbar keine Hektik hierher zu kommen.

"Hab ich was verpasst?"

Der Fuchs lies sich neben Minako nieder und gähnte einmal herzhaft. Wenn Minako ihn so ansah konnte sie garnicht glauben das er als kleiner Welpe so schwach und krank war das er beinahe gestorben wäre. Wie die Zeit doch verging. Nun war Nero kerngesund und äuserst stark und groß. Ja so groß das sie sogar auf ihm reiten konnte. Und wenn er wollte könnte er jedes Pferd mit leichtigkeit hintersich lassen.
Nun wand sie sich jedoch wieder an Shouta und blickte ihn fragend an.

//Wo sollen wir bloß anfangen zu suchen... Das ist wie die Nadel im Heuhaufen...//

Minako überlegte fieberhaft ob sie nicht schonmal von so einem Kekkei Genkai gehört hätte... soetwas bleibt doch sicher nicht unbemerkt! Und die verwandelten Tiere können doch auch noch sprechen die müssten doch auch irgendetwas berichtet haben... Naja vielleicht auch nicht, nicht jeder hört einem Tier zu. Aber wenn doch hätten sie schonmal eine Spur.

"Sagmal Shouta weist du wo einige der Verwandelten leben oder leben könnten?"

Bereits hatte er alles gegessen und trank gerade von seinem Tee als plötzlich die Stimme einer jungen Frau an sein Ohr drang.
Aus den Augenwinkeln sah er zu ihr, sie sah eigentlich sehr hübsch aus, direkt Itachis Geschmak, aber das lies er mal bei Seite. Weiterhin nippte er an dem warmen Getränk, ehe er die Tasse auf die Tressen stellte und begann zu sprechen.

"Die Frage könnt ich dir auch stellen!"

Der Ton in seiner Stimme war unverwechselbar kalt und emotionslos. Man konnte nicht wissen ob er nun sauer, wütend oder Ähnliches war. Sein Ton sagte nichts über ihn aus. Noch nicht einmal seine Augen verritten wie er sich im Moment fühlte.
Sie zeigten nur kälte und hass, das war alles, man könnte meinen er kenne nichts anderes, er sei so ein Typ und er würde sich auch nie ändern.
Unvorhersehbar ruhig und arrogant war er, Itachi wusste immer genau was passieren würde, ausserdem war er ein gefährlicher Gegner und zeigte keine Gnade.


Es gab eigentlich keine Person die den Namen Itachi Uchiha noch nicht gehört hat, sowas war unmöglich, immerhin war er nicht einfach Itachi...Er war der Itachi Uchiha, jeder kannte ihn, jeder hasste ihn, jeder fürchtete ihn. Itachi Uchiha!

//Wer ist das?//

Fragte sich der junge Mann gedanklich ehe er wieder zu seiner Tasse Tee griff und davon nippte. Die warme Flüssigkeit darin schmeckte wirklich gut, er mochte gernen grünen Tee, er konnte davon nie genug kriegen. Itachi konnte sein ganzen Leben lang Tee trinken, vorallem zu dieser Jahreszeit. Es war das beste Getränk weit und breit, naja, abgesehen von Sacke, wobei der Uchiha ja nicht wirklich ein guter Trinker ist, an seinen ersten Schluck konnte er sich gut erinnern.

Flashback~

Die Sonne war längst unter gegangen und Itachi lief mit seinem Vater und ein paar Arbeitskollegen durch die Strassen des grossen Dorfes.
Der Uchiha sprössling war gerade einmal fünf Jahre alt und voller energie, doch hielt er sich zurück um seinem Vater nicht zu blamieren. Er hielt sich immer zurück!

Als sie an einem Restaurant stehen blieben und die vier Männer mit dem noch jungen Clanerben in das Gebäude eintratten. Es war viel los, für Itachis Geschmack zu viel.
Immerhin mochte Itachi es nicht gerne unter vielen Leuten zu sein, er geniesste die Stille und Einsamkeit, wobei er von dieser auch nicht zu viel wollte.
Doch in dieser Ecke des Dorfes war es alles andere als Ruhig oder Still, seine Mutter Mikoto Uchiha, hätte ihn niemals in so einen Laden gebracht, ihn damit so dermassen gequält.
Mitten im Laden sassen sich die vier Männer und Itachi an einem Tisch welcher gross genug für alle war, Itachi sass direkt neben seinem Vater, als auch schon eine flotte Kellnerin mit blonden Haaren, blauen Augen, einer grossen Brust und mit perfekter Figur daher kam und mit einem zucker süssen lächeln fragte.

"Kann ich ihre Bestellung aufnehmen?"

Schnell bestellten die vier sich etwas, doch Itachi schwieg, sein Blick wand sich von der Frau ab, seine Mutter lehrte ihm nichts mit solchen Frauen am Hut haben zu dürfen, und das war auch gut so. Der Uchiha sprössling wusste genau was er dürfte und was nicht, dies sogar in seinem jungen Alter, er war immerhin erst fünf Jahre alt.
Als sein Vater und die anderen sich dann Sacke und für Itachi einen Tee bestellt hatten, brachte die Frau die gewünschte Bestellung auch nach einer etwas länger als erwarteten Wartezeit, doch machten sie sich nichts daraus, denn die hübsche Frau brachte ihre Stimmung schnell wieder hoch.

"Tut mir leid das es so lange gedauert hat!"

Log sie gekonnt und wieder mit diesem zuckersüssen lächeln den Männern ins Gesicht, welche noch dazu darauf rein vielen. Als sie ihnen ihre gewünschte Bestellung am Tisch stellte, schnell griffen die drei Männer und Fugaku nach dem Sacke und tranken so viel wie sie nur konnten.
Als es danach zu einem Gespräch kam, nahm Fugaku versehentlich völlig in das Gespräch vertieft die Sacke-Flasche und schank etwas in Itachis Glass ein, welcher gerade damit beschäftigt war ein Buch über Genjutsus zu lesen, er griff nach seiner Tasse und bemerkte schnell das diese immernoch leer war, anscheinend war in der Sacke-Flasche nichts mehr drin gewesen, so stellte er das Glass wieder hin und bestellte sich ein neues Sacke.

Doch schnell stellte sich herraus wo das Sacke hin verschwunden war, und das es erst danach leer war, nachdem Fugaku Itachi etwas in sein Tee geschüttet hatte.
Nachdem Itachi die Tasse leer getrunken hatte, stand er mit den Worten.

"Wiahr sehn uns jaaaaa heutre abenf!"

Auf und schwankte in der Gegend herum.

"Wooooohhhhh is mir schwindelich!"

Die Blickte der vier Männer fixsierten den jungen und die Augen des Clanoberhauptes weiteten sich. Sein Sohn hatte versehentlich Sacke getrunken, Mikoto würde bestimmt ihm die Schuld geben und wieder diese Worte aussprechen. - Ich habs doch gesagt! - das dürfte er aufkeinenfall zulassen.

"Setzt dich wieder!"

Mahnte er seinen Sohn, doch dieser schien das nicht ernst zu nehmen. Schnell griff er nach Itachi und setzte ihm neben sich. Als die Männer nach diesem kleinen Schock dann wieder begannen ein Gespräch anzufangen lief Itachi nach draussen und machte Schneeengel in einer offenen Wiese, dabei laberte er irgend einen stuss.
Um zwei Uhr morgens kehrte Fugaku dann mit seinem Sohn zurück und schmugelte Itachi schnell ins Bett. Das ganze währe auch gut gegangen, wäre Itachi nicht bei der zeugen seines kleinen Bruders welche auf dem Sofa stattfand plötzlich aus seinem Zimmer gekommen, und anschliessend die Treppen runter gefallen.

Flashback Ende~

Das waren noch Zeiten! War Itachi letzter gedanke, irgendwie fand er dies auch schon wieder nicht so lustig, da er sich deswegen den Arm gebrochen hatte und am nächsten Morgen unerträgliche Kopfschmerzen bekam, an seinem zweiten ausrutscher welcher durch eine Party in Shisuis Wohnung stattfand als er neun war, wollte er gar nicht erst denken...

Shouta kam also aus Yugagakure. Und diese Frau lebte also auch dort, und sie war wegen irgendetwas wütend auf Shouta... so wütend das sie ihn in ein Tier verwandelt hatte. Da musste es doch wohl einen Grund dafür geben... Minako war es wirklich ein rätsel und inerlich Seufze sie einmal sehr tief. Die beste entscheidung währe jetzt wirklich nach Yuka zu gehen aber so wie die Sache aussah würde das nicht viel bringen.

"Hm wenn es wie du sagst wirklich nichts bringen würde diese Frau um hilfe zu bitten sollten wir vielleicht erstmal nach... Naja keine Ahnung irgendwohin und die Leute befragen ob sie etwas wissen. Ne bessere Idee hab ich im Moment auch nicht."

Minako dehte sich um und ging in den Wald hinein. Sie wollte nicht soetwas wie "Das hab ich auch schon versucht" oder so hören. Dabei winkte sie Shouta und Nero zu sich. Sie sollten nicht wie auch nur daran denken etwas dagegen einzuwenden.

"Also in welches Dorf wandern wie jetzt? Weist du in Iwa oder Kumo waren wir schon lang nichtmehr. Suna währe auch mal was anderes."

Das war eine gute Frage. Die Kunoichi ging einfach so in den Wald ohne ein bestimmtes Ziel. Sie hatte keine ahnung wo es irgenwelche hinweise darauf geben könnte wie man Shouta wieder in einen Menschen verwandeln konnte... So in gedanken versunken kam Minako auch eine Idee wieso die Frau Shouta in eine Katzer verandelt habne könnte.

"Sag mal Shouta. Warst du als Mensch eigentlich begehrt bei den Frauen?"

Sie dachte sich das das ein guter Grund währe. Eifersucht weil er vielleicht eine andere wollte.

Haruko bekam ein Grinsen. Sie war sich nun sicher das Sasuke etwas wissen musste. Und bei der momentanen Siutation war sie eindeutig im Vorteil. Sehr viele anforderungen konnte er ja nicht stellen, so wie die Sache aussah.

"Du weist also etwas? Nun gut wenn du es einen niedrigen Tausch findest kann man nichts machen. Aber mir wäre mein Leben wichtiger als irgendsoeine Information. Meinst du nicht auch?"

Immernoch grinsend und mit einem sehr selbstsicheren und vielleicht auch spötischen ton stellte Haruko den Uchiha vor die Wahl. Sie würde ihn zwar so und so nicht töten aber das wusste er nicht.

"Sei schlau und sag mir was du weist. Dann helfe ich dir. Ich werde mich um deine Wunden kümern und dich wieder heil aus Konoha rausbringen. Also ich warte auf eine Antwort!"

Wieder stach ihre Ungeduld herraus. Sie Haruko war schon lange nichtmehr an einer so heißen Spur drann. Bei der Mizukage würde das sicher auch eine Gehaltserhöhung geben, aber vorallem würde sie sich für ihre Niederlage revanchieren können.
Naja zumindest sobald sie herrausfinden würde gegen wen von ihnen sie verloren hatte...