Allgemeines Bild:
- Spoiler:
Familienname, Vorname:
Minako Kitsune
Alter:
16
Geschlecht:
weiblich
Rang:
Nukenin (Rang A)
Blutgruppe: AB
Geburtsort:
Getsugakure
Aufenthaltsort/Wohnort:
Wandert umher
Familie:
Ichiro Kitsune: 45, lebendig, Anbu, Vater
Hinagiku Kitsune: 42, lebendig, Chunin, Mutter
Kohana Kitsune: 12, lebendig, Genin, Schwester
Sayuri Kitsune: 20, verstorben (?), Anbu, Schwester
Clan:
Keiner vohanden
Aussehen/Auftreten:
Minako hat lange rotbraune Haare. Ihre Augen sind tiefblau. Minakos Merkmal sind ihre Fuchsohren und ihr Fuchsschweif. Sie ist wohl das was man eine Art Fuchsmenschen nennen kann. Um nicht sofort erkannt zu werden trägt Minako in Städten oft ein Barett (keine Ahnung wie man das schreibt XP) und einen langen Rock damit ihre Ohren und ihr Fuchsschweif nicht zu sehen ist.
Ansonsten trägt sie eine schwarze Dreiviertelhose und ein lila Hemd.
Um ihre Hüfte trägt sie ein violettes Tuch.
Minako ist sehr selbstsicher und weis sich zu verteidigen.
Besonderes/Sonstiges:
Minakos ständiger Begleiter ist ein außergewöhnlich großer Fuchs mit dem Namen Nero. Dieser ist sehr vorlaut und für jeden Spaß zu haben. Er besitzt die Fähigkeit Chakra zu wittern, ähnlich wie ein Ninjahund, nur ist diese Fähigkeit mit seiner ungeheuren Schnelligkeit, Intelligenz und Kraft verbunden. Nero übertrifft dabei die meisten Ninken . Durch seine hohe Intelligenz besitzt er auch die Fähigkeit die Menschliche Sprache perfekt zu beherrschen. Und da Nero eine ordentliche Größe und Kraft hat ist er in der lage Kinder und andere Kleinere Shinobis zu tragen.
Fähigkeiten Chakraaffinität:
Minako beherrscht die Elemente Suiton und Katon.
Ihr Kekkei Genai besteht darin sich in Tierähnliche Wesen zu verwandeln. In dieser Form hält sie Verletzungen besser aus, jedoch werden diese in Menschengestallt doppelt so verheerend. Zudem beherrscht sie auch in Tiergestallt Suiton und Katon. Je mehr Erfahrung Minako hat desto mehr Elemente beherrscht sie als Tier.
Stärken:
Minako ist sehr talentiert in Nin- und Taijutsu. Sie ist auch sehr schnell sowie ausdauernd und im Umgang mit dem Schwert ist Minako ebenfalls keine einfache Gegnerin. Außerdem ist sie äußerst intelligent (was sie aber nicht immer zeigt).
Schwächen:
Minako ist äußerst untalentiert im Genjutsu und tut sich auch ziemlich schwer diese aufzulösen. Eine große Schwäche von ihr ist auch das wenn sie ihr Kekkei Genkai einsetzt und dann als Tier verletzt wird die Verletzungen als Mensch doppelt so schlimm sind. Deshalb muss sie in Tiegestalt Treffer in jeglicher art vermeiden.
Ausrüstung:
15 Kunai
15 Shuriken
Schwert Tjahatu: [img][/img]
Tjahatu ist das alte Schwert von Minakos Schwester. Diese hatte es selbst geschmiedet und mit ihrem Chakra verbunden so das es beinahe unzerstörbar ist.
Seine Klinge ist so scharf das man damit problemlos einen Menschen in zwei teilen konnte, oder auch jede Art von Waffen.
Besonderheiten:
Minako hat das Kekkei Genkai Romaji-Sentai von ihrem Vater vererbt bekommen. Mit diesem K.G. kann sich der Anwedner in Tierähnliche Wesen verwandeln. Manche können in dieser Gestallt Elemente beherrschen, je mehr Erfahrung man damit hat desto mehr Elemente beherrscht man, und in desto mehr „Tiere“ kann man sich verwandeln. Dieses K.G. ist kaum verbreitet, nur sehr wenige Shinobi haben es.
Charakter
Charaktereigenschaften:
Minako ist eine sehr liebenswürdige, selbstsichere und äußerst sture Person.
Minako ist nicht auf den Mund gefallen sie weis wie sie sich wehren muss wenn auch nur mit Worten. Zu fremden ist sie meist höflich außer diese kommen ihr blöd dann schnauzt sie schon mal einwenig.
Auf Missionen ist Minako nicht besonders vorsichtig. Ihr Moto ist wer nicht wagt der nicht gewinnt, danach lebt sie auch.
Sie läuft aber auch nicht einfach in einen Kampf ohne sich vorher über die Stärken und Schwächen der Gegner im klaren zu sein. Wenn sie allerdings ohne Vorwarnung angegriffen oder zu früh bemerkt wird versucht Minako ihre Gegner erstmal mit Taijutsu in die Knie zu zwingen.
Im Alltag ist Minako ein fröhliches, freundliches und (meist) höffliches Mädchen dem keiner ansehen könnte das sie eine starke Nukenin ist. Bei Diskusionen beispielsweise gewinnt Minako immer die Oberhand da ihr schnell gute Argumente einfallen.
Minako hat viel Geduld und lässt sich nicht so schnell aus der Fassung bringen.
Reizen sollte man sie dennoch nicht, erst einmal wütend ist mit ihr nicht mehr gut Kirschenessen und da hätte wohl selbst ein Anbu Respekt vor ihr. Diese Situation ist er einmal aufgetreten als sie von einigen älteren Shinobi aufgezogen wurde, diese haben sich das später nie wieder getraut^^.
Vorlieben:
Minakos Lieblings Beschäftigung ist das Flötenspielen, sie beherrscht es hervorragen, wenn nicht sogar perfekt. Außerdem macht ihr Sport in allen möglichen Variationen großen Spaß.
Minako ist gerne allein mit Nero unterwegs, da es ihr lieber ist wenn sie nicht so viele Menschen in ihrer Nähe hat. Diese würden sie wegen dem Fuchsschweif und den Fuchsohren nur die ganze Zeit anstarren.
In ihrem Training gibt sie immer alles um auch wirklich stärker zu werden.
Minako isst für ihr Leben gern Reisknödel und Äpfel. Ihre Lieblingsfarbe ist Orange.
Sie mag besonders jene Menschen die sich nicht scheuen ihre Meinung zu sagen oder mal etwas verrücktes zu machen. Also jene die einen gewissen Mut haben.
Abneigungen:
Minako ist der Meinung das ein Feigling nicht stärker werden kann und das Menschen die Feiglinge als Freunde haben ebenfalls welche werden. Aus diesen Grund will sie sich auch nie mit einem anfreunden.
Sie kann es gar nicht leiden wenn sie gehetzt wird und wenn man ihr vorschreiben will was sie zu tun und tu lassen hat. Auch hast es Minako wenn man sie die ganze Zeit beobachtet oder anstarrt, sie scheint die Blicke regelrecht zu spüren.
Spinat kann Minako nicht mal anschauen ohne das ihr dabei schlecht wird.
Sie kann es auch nicht leiden wenn sie beim Flötespielen gestört wird oder wenn Nero mal wieder seine Klappe nicht halten kann.
Wenn jemand Minakos Zielen im Weg steht eliminiert sie diese einfach.
Besonderheiten:
Minakos Ziel ist es den Mörder ihrer Schwester zu finden und sich für diese zu Rächen.
Außerdem will sie eine der stärksten Shinobi werden die es je gab.
Biographie Wichtige Daten deines Charakters:
0 Jahre: Minakos wurde geboren.
2 Jahre: Ihr erstes zusammentreffen mit Nero.
4 Jahre: Geburt ihrer Schwester Kohana
5 Jahre: Nero hatte die menschliche Sprache perfekt erlernt.
8 Jahre: Minako hatte zum ersten Mal ihr Kekkei Genkei eingesetzt.
12 Jahre: Sie hatte die Genin und Chunin-Prüfung mit Leichtigkeit gemeistert..
13 Jahre: Minako wurde zum Jonin befördert..
14 Jahre: Minakos Schwester Sayuri wurde scheinbar ermordet bei einer Mission.
15 Jahre: Minako hatte ihr Dorf verlassen um den Mörder ihrer Schwester zu finden, und wurde Nukenin.
Ziel:
Minakos Ziel ist es den Mörder ihrer Schwester zu finden um sich für diese zu Rächen. Außerdem will sei einmal eine der stärksten und gefürchteten Ninjas werden die es je gab. Und das ohne dabei den Spaß und die Freuden am Leben zu verlieren. Außerdem will sie eine der stärksten Shinobi werden die es je gab.
Story:
Die Geburt:
Es war ein warmer sonniger Tag in Getsugakure. Alles war wie immer, es war viel los auf dem Markt.
Nur im Krankenhaus gab helle Aufregung. Eine junge Frau, sie war 26 Jahre alt, brachte gerade ein Kind zu Welt. Es sollte ihr zweites sein, sie hatte bereits eine 4 Jährige Tochter. Diese hatte den Namen Sayuri, und bevor ich es vergesse die junge Frau hatte natürlich auch einen Namen. Sie hieß Hinagiku Kitsune.
Die Geburt dauerte lang, beinahe 4 Stunden. Ichiro Kitsune, Hinagikus Mann, viel vor lauter Nervosität beinahe um. Und das würde sehr ungewöhnlich sein für einen Anbu.
Hinagikus schreie drangen durch die Gänge des Krankenhauses. Bis sie erstillten, man hörte nur einen Arzt rufen „Es ist ein Mädchen!“.
Dieses Mädchen war allerdings kein normales. Sie hatte Fuchsohren und einen Fuchsschweif!
Ich hatte vergessen zu erwähnen das Ichiro kein normaler Mensch ist. Er ist zur Hälfte Fuchs! Warum weis niemand, es heißt aber das seine Mutter eine Füchsin sein soll und sein Vater ein Mensch…
Nun aber wieder zu Geschichte.
Das kleine Mädchen hatte also Fuchsohren und einen Fuchsschweif wie ihr Vater. Und ihre Schwester.
Als Ichiro seine kleine Tochter in den Armen hielt und in diese Meerblauen Augen schaute wusste er wie die Kleine heißen soll “Wir nennen sie Minako.”
Alle waren begeistert von dem Namen. Minako! Schönes Kind! Ja dieser Name passte wirklich den Minako war ein schönes Kind, man könnte sogar sagen bildschön.
Sayuri die ihre kleine Schwester Minako nur die ganze Zeit angestarrt hatte, wollte sie nun auch endlich mal halten. “Und sie war in deinem Bauch Mama?!?” Erstaunt über diese Fragen fingen alle im Kreissaal an zu lachen. Die Ärzte und auch die stolzen Eltern.
Ein neuer Freund:
2 Jahre war Minako nun alt, sie hatte gelernt zu sprechen und zu laufen. Auch hatte sie gelernt wie sie ihre Eltern um den Finger wickeln konnte um das zu bekommen was sie wollte.
Minako und Sayuri wurden unzertrennlich das Sayuri bereits 6 war ging sie auf die
Ninjaakademie. Jeden Tag wenn sie wieder nachhause kam gab es eine freudige Begrüßung der beiden Schwestern.
Es war gerade Schulfrei als Ichiro von einer Mission nachhause kam. Er hatte eine Schachtel dabei, Minako und Sayuri freuten sich riesig als ihr Papa endlich wieder daheim war. Und sie wollten wissen was in der Schachtel war.
Ichiro wollte es ihnen nicht sagen da er vorher etwas essen wollte. Doch das ließen ihn seine Töchter nicht durchgehen. Sie drängten beide so lange bis Ichiro nachgeben musste.
Sayuri und Minako machten beide große Augen als ihr Papa die Schachtel langsam öffnete. Das was sie erwartet hatten, nämlich Schmuck oder Waffen seine Gegner, fanden sie darin nicht. Stattdessen waren in der Schachtel zwei kleine zusammengerollte Fuchsbabys. Minako und Sayuri waren begeistert, für sie war es klar das die beiden Füchschen blieben. Da hatten der Papa und die Mama nicht mehr mitzureden.
Ichiro und Hinagiku waren davon nicht sonderlich begeistert. Nach unzähligen Diskussionen und Versprechen erlaubten die beiden Eltern die Füchse zu behalten.
Minako nahm eines der Fuchsbabys aus der Schachtel. Es war das Männchen. Er war dürr und klein, Ichiro befürchtete das er es nicht schaffen könnte. Doch Minako war fest davon überzeugt, sie würde den Kleinen wieder gesund pflegen.
Sayuri nahm das Weibchen aus der Schachtel, sie war das Gegenteil von ihrem Bruder. Sie war wohl genährt und groß. Minako und Sayuri waren im Moment die beiden glücklichsten Schwestern auf der Welt. Namen hatten sie auch schon.
Minako nannte ihren Fuchs Nero, und Sayuri hatte sich den Namen Suki ausgesucht.
Ein Jahr ist seitdem vergangen. Minako hatte es tatsächlich geschafft Nero wieder gesund zu pflegen. Er wuchs sehr schnell und hatte Suki, seine Schwester, bald überholt. Nero wurde groß und stark. Bereits mit einem Jahr war er größer als ein Normaler Fuchs. Suki hatte bereits gelernt einige Sätze zu sprechen was deutlich für ihre Intelligenz spricht. Nero konnte zwar auch Sprechen aber nur einzelne Wörter und keine sinnvolle Sätze.
Hier zeigte sich das Suki wohl etwas intelligenter als ihr Bruder war.
Minako und Sayuri haben sich beide vorgenommen mir ihren Füchsen die Stärksten Shinobi aller Zeiten zu werden. Deshalb haben die Beiden jeden Tag zusammen trainiert. Sayuri wurde immer besser in der Akademie und Minako konnte bereits um einiges mehr als andere Kinder in ihrem Alter.
Ichiro und Hinagiku waren beide sehr stolz auf ihre Töchter. Und sie waren erstaunt darüber das Minako schon so fleißig trainierte, sie war immerhin erst drei!
Die Zeit verging und Hinagiku wurde wieder Schwanger. Immer im vier Jahres Tagt wie es scheint.
Als sie wieder einmal mir Wehen im Kreissaal lag konnten Minako, Sayuri, Nero und Suki es kaum erwarten endlich das Baby zu sehen. Nero konnte bereits gut sprechen und in zusammenhängenden Sätzen. Und Suki hatte die menschliche Sprache bereits perfekt erlernt.
Die Geburt ging schnell, es dauerte nur 30 Minuten bis man einen Arzt “Es ist ein Mädchen!” rufen hörte.
Minako und Sayuri machten beinahe Purzelbäume vor lauter Freude auf die neue kleine Schwester. Sobald Minako sie sah wusste sie einen Namen “Sie soll Kohana heißen! Ja Kohana gefällt mir!” Ichiro überlegte kurz und fragte dann seine Frau was sie von dem Namen hielt. Hinagiku gefiel der Name und so bekam das dritte Baby den Namen Kohana. Minako, Sayuri und ihre Füchse verbrachten jetzt auch viel Zeit mit Kohana.
Nach etwa einem Jahr als Kohana zum ersten Mal gesprochen hatte, beherrschte auch Nero die Menschensprache fliesend.
Minako war nun fünf Jahre jung. In einem Jahr würde sie in die Ninjaakademie gehen.
Das Mädchen war schon sehr aufgeregt sie konnte es kaum erwarten.
Besondere Kräfte:
Minako war nun bereits zwei Jahre in der Ninjaakademie, sie hatte nur Bestnoten.
Ihre Schwester Sayuri hatte vor kurzem ihre Geninprüfung bestanden. Als Klassenbeste hatte sie die Akademie verlassen. Auch für die Chuninprüfung hatten sich Sayuri und Suki bereits Qualifiziert.
Minako trainierte jeden Tag fleißig um mal genauso wie ihr Papa und ihre Schwester
Ein starker Ninja zu werden.
An einem warmen Tag als Sayuri, Minako und Kohana wieder mal miteinander trainierten, versuchten Nero und Minako eine neue Taijutsu Kombination. Diese ging allerdings völlig nach hinten los. Die Beiden wurden gegen einen Baum geworfen.
Sie standen taumelnd wieder auf.
Minako fühlte sich etwas seltsam und sie bekam auf einmal eine andere Haarfarbe und Fell. Sie verwandelte sich in eine kleines fuchsähnliches Tier. Das aber nur wenige Sekunden lang. Nero fielen vor lauter staunen beinahe die Augen aus dem Kopf.
Ichiro hatte alles beobachtet. Minako hatte die selben Fähigkeiten wie ihr Vater. Er hatte sie ihr anscheinend vererbt.
Jetzt fing erst das richtige Training für Minako und Nero an. Sie sollten lernen diese Fähigkeiten im Team einzusetzen um so ein unschlagbares Team zu werden.
Die Beiden trainierten jeden Tag daran und machten auch große Vorschritte. Minako konnte die Verwandlung immer länger halten und die Kombination ihrer Attacken wurden immer fließender, schneller und gleichmäßiger.
Die Prüfung zum Shinobi:
Minako beherrschte ihr Kekkei Genkai bereits hervorragend. Sie konnte nun auch schon teilweise Elemente einsetzten. Neros und Minakos Teamangriffe waren verheerend selbst bei älteren Shinobi.
Ihre Geninprüfung stand kurz bevor. Mit der Hilfe von Sayuri, Suki, Kohana und Kin, Kin ist Kohanas Begleittier es darf schließlich nicht sein das die Jüngste alleine Kämpfen muss, Kin ist im übrigen eine Goldbraune Katze, üben Minako und Nero noch einmal ihre Jutsu ein.
Sayuri war bereits zum Anbu aufgestiegen, kaum einer hatte eine Chance gegen sie und Suki.
Als die Prüfung zum Genin anfing mussten Minako und Nero das Jutsu der Schattendoppelgänger vorzeigen. Mit Bestnoten und als Klassenbeste bestanden die beiden ihre Prüfung.
Noch erwähnenswert ist es das Nero bereits so groß ist das Minako auf ihm reiten kann.
Ihre ersten Missionen mochte Minako nicht besonders sie waren ihr zu langweilig.
Dennoch meisterte sie diese mit voller Power. So haben sich Minako und Nero zur Chuninauswahlprüfungen Qualifiziert.
Diese Prüfungen waren in Konohagakure, es würde das erste Mal sein das Minako und Nero ihr Dorf verlassen.
Die Reise nach Konoha dauerte relativ lang und es gab auch einige Zwischenfälle weshalb sie erst sehr spät ankommen.
Gerade noch rechzeitig einen Tag vor Prüfungsbeginn. Den ersten Teil der Prüfung schaffte Minako mit pravour. Auch wenn sie alle Antworten abgeschrieben hat.
In dem zweiten Teil, im Wald des Schreckens, hatte Minakos Team durch Nero einen gewaltigen Vorteil. Er konnte andere Teams ganz leicht auffinden durch seine gute Nase. Im Kampf mit ihnen hatten ebenfalls Nero und Minako die Nase vorn. Niemand hatte ein Chance gegen ihre Kombinationen.
Als sie nun die Zweite Schriftrolle in Händen hielt, machten sich Minako, Nero und ihr Team auf zur Mitte des Waldes um den Nächsten Teil zu beginnen.
Auch bei diesen Auswahlkämpfen hatte Minakos Gegner keine Chance.
Sie nütze die Zeit bis zum nächsten und letzten Teil der Prüfung wie alle anderen auch mit Training. Aus ihrem Team war nur noch sie übrig. Die anderen beiden wurden bei den Auswahlkämpfen besiegt.
Auch im letzten Teil der Prüfung hatten Minako und Nero keine Probleme.
Da sie während der ganzen Prüfung überlegen war bekam sie das Angebot in Konoha zu bleiben um dort zu trainieren.
Minako jedoch lehnte ab, sie wollte sich weder von Sayuri, Kohana oder ihren Eltern trennen.
In Getsugakure feierten die drei Schwestern mit ihren Tieren ein großes Fest.
Minako erledigte ihre Missionen immer zu vollster Zufriedenheit des Dorfoberhauptes.
Mit 13 wurde sie dann zum Jonin befördert. Minako und Nero freuten sich ein Loch in den Bauch. Sie hätten nie erwartet so stark wie ein Jonin zu sein.
Der großes Verlust:
Minako war jetzt seit gut einem Jahr Jonin. Die Missionen wurden anspruchsvoller aber das machte ihr nichts aus. Sie und Nero erledigten auch diese meist mir Leichtigkeit. Sie wurde auch nicht selten mit Sayuri auf Mission geschickt, da sich die beiden Schwestern quasi perfekt ergänzten.
Sayuri musste jedoch noch oft allein auf geheime Missionen, bei diesen sorgte soch Minako immer seht da sie meistens die Stufe S hatten.
Aber glücklicher weise war Ihre sorge immer umsonst und Sayuri kam nichtmal mit einem Kratzer nachhause, so war es immer.
Nur einmal kam Sayuri nicht mehr. Erst eine Woche dann einen Monat zu spät.
Minako machte sich große Sorgen sie hatte ein ungutes Gefühl.
Deshalb gingen sie und Nero mit Kohana und Kin zum Dorfoberhaupt.
Was sie dort hörten erschüttete die beiden. Sayuri sei vermisst man konnte sie nirgends finden. Offiziell wurde sie als tot erklärt.
In Minako baute sich Wut auf wie konnte man sie einfach so für tot erklären!?!
Es gab keinen Beweis dafür!
Minako wollte sich selbst auf die Suche nach Sayuri machen, und bat um eine Mission. Doch zu ihrem Schreck wurde ihr das aufs ausdrücklichste verboten.
Wenn sie sich auf die suche machen würde, dann würde man sie verbannen!
Das selbe galt für Kohana.
Wütend und traurig rannten die Beiden nach hause. Es müsste doch irgendeinen Weg geben sie zu suchen ohne das man verbannt wird.
Erstmal suchte Minako auf ihren Missionen nebenbei noch ihre Schwester.
Es half aber alles nichts sie konnte nichts finden.
Ein Jahr verging und immer noch keine Spur von Sayuri.
Minako bat immer wieder um diese Mission sie zu suchen, doch es gab immer die selbe Antwort.
So suchten sie und Nero weiter während der normalen Missionen.
Und auf einer kurzen im Reich des Wasserfalls fand Minako etwas.
Es war das Schwert Tjahatu, Sayuri hatte es selbst geschmiedet und mir ihrem Chakra verstärkt. Jetzt machte sich Minako wirklich sorgen könnte Sayuri doch tot sein? Nein! Das wollte sie nicht glauben. Nero konnte auch nichts mit dem Geruch anfangen, er war hier überall. Wer weis wie lange das Schwert schon hier liegt…
Minako machte einen Entschluss so konnte es nicht weitergehen, sie musste Sayuri suchen koste es was es wolle.
Minako ging mit dem Schwert zurück nach Getsu, aber nicht um noch einmal um eine Mission zu bitten sondern um sich zu verabschieden.
Sie würde das Dorf verlassen und erst wieder kommen sobald sie Sayuri gefunden hatte.
Nachdem sie ihren Eltern und Kohana einen Abschiedsbrief schrieb machte sie sich auf. Ihre Familie würde sie nur davon abhalten wollen, wenn sie persönlich Lebewohl sagen würde.
Egal ob tot oder lebendig, Minako würde ihre Schwester wieder nachhause holen und den verantwortlichen dafür töten.
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