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GRÜNDUNG: 09.09.2010
RPG-START: 16.10.10
SPIELER: 9 Spieler

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 [Konoha || verstreut] Naisho-Clan

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BeitragThema: [Konoha || verstreut] Naisho-Clan   [Konoha || verstreut] Naisho-Clan EmptyFr Sep 10, 2010 10:59 am

[Konoha || verstreut] Naisho-Clan Cnz6ha8w

Name: Naisho [z.D.: Geheimnis]

Wohnsitz: Verstreut, jedoch hauptsächlich Hi no Kuni – Konohagakure no Sato

Oberhaupt:

Naisho Bellice

Member:

Naisho Bellice

Geschichte:

    Hunderte Jahre vor unserer Zeit, in den riesigen, undurchdringlichen Nebenbänken des Reiches Kumogakure, entstand der Clan der Serpents – der Hanzou-Clan. Lange Zeit lebten sie unauffällig unter den Bürgen des Donnerdorfes, zu Anfang gab es nur wenige von ihnen – wie zu aller Beginn. Doch der Clan verbreitete sich schnell – bald schon war er einer der größten Clans der damaligen Zeit in Kumogakure no Sato. Friedlich lebten sie ohne aufzufallen, von außen hin galten die Serpents als ein friedliebender Clan. Doch innerhalb des Clanes gab es schon bald die ersten Spannungen.


    Es dauerte nicht lange, und das einst reine Blut der Serpents wurde unrein. Die Begründer des Clans, Kaeru und Chieko, hatten vor Jahren eine reine Blutlinie begonnen, welche im Laufe der Zeit mit Füßen getreten wurde. „Unreine“, wie man sie damals nannte, entstanden wie am laufendem Band. Wie es dazu kommen konnte? Durch Heirat nach Außen – viele der Serpents heirateten nicht mehr clanintern, sondern jemanden außerhalb, was zur Verunreinigung des Blutes und des Bluterben führte. Schon bald gab es die ersten Unreinen, welche sich ebenfalls vermehrten. Die Unreinen besaßen ein anderes Kekkei Genkai als die Reinen, welches zwar nicht weniger gefährlich, aber doch so komplett anders war als das eigentliche Erbe. Es war offensiver auf der Einen, defensiver auf der anderen Hand. Der erste Unreine der damaligen Zeit, welcher den späteren Begründer des Naisho–Clans darstellt, bemerkte früh, dass diese Spaltung des Kekkei Genkai Unruhe und Sorge bei den Reinen, auch Junsúi's genannt, auslöste. Und so wie er diesen Gedanken aussprach, so folgte auch eine erneute Spaltung..



Eine Trennung bedeutet nicht zwingend das Ende. Eine Trennung bedeutet Abschied nehmen vom alt bekanntem und Hallo sagen zum neuen. Jede Trennung, jedes Ende, ist auch ein neuer Beginn.
- Worte des Kaeru's


    Es war der Tag des Adlers, als Haku – der erste Unreine seiner Zeit – im Alter von 23 Jahren in den Ältesten Rat gerufen wurde. Seine lang gehegte Vermutung, die er sich getraut hatte, auszusprechen, wurde bestätigt. Eine erneute Spaltung würde statt finden. Doch diesmal keine natürliche – der Clan würde aufgeteilt werden.

    „Nimm es nicht als Verbannung, mein Sohn.“, hatte Shinzu, der zweite Führer des Clans der Hanzous, zu Haku gesagt, als er ihm verkündete, er und sein „unreines Gefolge“ solle von Dannen ziehen. „Nimm es als eine Art Vorbeugung des Friedens Willen. Früher oder später wäre es zu Diskriminierung zwischen den beiden Stufen des Kekkei Genkai's unserer Familie geworden. Um dies zu vermeiden, bitte ich, nein, ich flehe dich.. euch.. an – geht, an einen weit entfernten Ort. Dorthin, wo man uns und euch nicht kennt. Dort, wo ihr ein neues Leben anfangen könnt. Gründet einen neuen Clan, nein – gründet unseren Clan irgendwo anders neu unter anderem Namen. Wir Hanzous, wir werden hier bleiben. Doch euch bitte ich, geht!“ Schweigend hatte Haku zugehört, wie der Führer des Clanes, in den er geboren war, den Clan nun aufteilen wollte. Er war nicht fassungslos – er hatte sich auf dieses Gespräch vorbereitet. Nicht, dass er es geplant hatte. Aber innerlich hatte er gewusst, dass es hierzu kommen würde. Vor seinem Oberhaupt niederkniend, senkte er den Kopf und sprach folgendes:

    „Merke Dir meine Worte, Shinzu. Es ist nicht das letzte Mal, dass Du von uns Unreinen gehört hast. Ich werde mit ihnen nach Konoha wandern und werde den Clan neu organisieren, unter dem Namen Naisho – ich werde Euch regelmäßig Brieftauben senden. Ich, als erster Yogoré des Clanes, werde versprechen, ihn zu führen und zu leiten. Ich werde mein bestes geben. Doch euer Handeln wird nicht vergessen bleiben – trotz dem, dass ihr den Frieden wollt, ist es eine Art Verbannung.“

    Er ließ seine Worte nachharren. Dass er den Begriff „Yogoré“ benutzt hatte, hatte Shinzu erstaunt – normalerweise sprach kein einziger Unreiner dieses Wort über sich. Es bedeutete so viel wie Dreck. Der Dreck des Clans – die Yogoré, die Naishos. Er hatte den Namen Naisho gewählt, weil dies „Geheimnis“ bedeutete. Die Hanzou's wollten, dass eine Verwandtschaft geheim blieb – deshalb würden die Naisho's der geheime Clan bleiben, eine Zweigfamilie. Ungeachtet, verraten. Doch nie komplett vergessen.



Ein Kind von purer Kraft, mächtiger, als je ein Serpent sein wird – auf dieses Kind, sollt ihr warten! Es wird euch die Freiheit schenken, die Wiedervereinigung, ja, wahrlich, mit ihm wird alles wieder besser sein!
- Prophezeiung des claninternen Sehers Akiyo


    Am Tage nach der Trennung vom Haupt-Clan machten sich die Yogoré, oder wohl eher die Naisho's, auf nach Konohagakure no Sato. Niemand wusste, wieso Haku dieses Ziel gewählt hatte, niemand konnte sich einen Reim darauf bilden. Doch folgten sie ihm alle – sie verstanden die Gründe der Trennung, so spielte auch eine gewisse Gier nach Eigenständigkeit mit. Ein eigener Clan hörte sich besser an als die kleine Minderheit eines Ganzen. Jeder der anwesenden „Abtrünnigen“ dachte an die Worte des Sehers, die gestern gesprochen worden waren. Ein Kind von purer Kraft. Mächtiger, als je ein Serpent sein wird. Was wohl damit gemeint war? Niemand wusste es, niemanden interessierte es – ein schnell vergessener Fakt. Lange Wochen dauerte es, bis die Naisho's im Land des Feuers ankamen, lange dauerte es, bis sie Konoha erreicht hatten – und mindestens ebenso lang dauerte es, bis sie sich dort einleben und ansiedeln konnten. Anfängliche Probleme wurden mit dem Laufe der Zeit überwunden, Schwierigkeiten wurden beseitigt, das Leben ging weiter. Im neuen Land.


    Es vergingen einige Jahre und der Naisho-Clan war schon bald fester Bestandteil des Dorfes, versteckt hinter den Blättern. Haku, der Clanführer, war in seinen besten Jahren und arbeitete fleißig an der weiteren Eingliederung des Clans im Alltag der Feuerbürger. Eines Tages ereilte ihn eine Eilmitteilung eines Boten. Mit offenen Armen empfang der Naisho den Boten, welcher ihm folgendes mitteilte:


    „Haku,

    ich hoffe, ihr habt euch gut in Konohagakure eingelebt. Einige Jahre ist's nun her, dass ihr aus Kumogakure gegangen seid und der Hanzou-Clan blüht weiterhin auf. Neue Unreinheiten – vergib' mir diesen Ausdruck – wurden vermieden. Wie auch immer. Unser Seher gab mir Denkstoff in den letzten Tagen. Er redete mit mir über ein Kind, welches von purer Kraft und und mächtiger, als jeder von uns, sein soll. Er nannte das Kind mit Ehrfurcht „den Messias“. Ich weiß nicht, was er damit meint. Doch er drängte mich, Dir heute noch einen Brief zu schreiben – heute, am Tag der Schlange. Er sagte mir, Du und ich, wir beide – wir sollen uns diesen Tag merken. Er wird bedeutsamer sein als alles Andere, was je in den Clans passiert sein soll. Ein Zyklus von 100 Jahren soll passieren, unzählige Monde sollen verschwimmen. Und am Tag der Schlange in genau 100 Jahren, soll ein Kind entstehen, welches uns – Naisho's und Hanzou's – wieder vereinen wird.“


    Aufmerksam hatte Haku den Brief gelesen. Der Tag der Schlange. Er sah auf den Kalender, jener war schon um die 2 Wochen her. 2 Wochen alt war dieser Brief bereits. Für ihn war der Inhalt des Briefes nichts Neues. Auch sein Seher hatte ihm davon erzählt, so schrieb er:


    „Shinzu,

    ich danke Dir, dass Du mir davon berichtest. Doch auch unser Seher hatte mir Ähnliches erzählt. Und wenn beide Seher das Gleiche sagen, muss dieser Tag in 100 Jahren von Bedeutung sein. Leider weiß ich nicht, was dieser Messias sein soll. Vielleicht ein Kind, welches die beiden Bluterben vereint – ein Kind, welches sowohl das Erbe des Hanzou-Clans, sowohl jenes der Naisho's inne hat. Ich werde mich erkundigen.“




    Ein lange ungelöstes Rätsel – bereits vergessen, nie wieder angefochten. 30 Jahre wurde nie wieder darüber geredet, bevor die Schriften des Haku veröffentlicht wurden. Ein derzeit neuer Clanführer, der zweite Clanführer in der Geschichte der Naisho's, verkündete und begründete den Glauben an den Messias – ein Kind, welches die beiden Bluterben vereinen sollte. 70 Jahre waren übrig bis zum Tage, den die Seher prophezeit hatten. 69 dieser 70 Jahre waren verflogen bis zum heutigen Tage – viele Menschen waren gestorben, einige wiederrum geboren. Der heutige Clanführer Ikari ist nicht allzu optimistisch bezüglich eines sogenannten „Messias“. Nur noch wenige Wochen waren es bis zur Vollendung des Jahrhunderts, doch machte es keinen Anschein auf einen Messias, ein „Kind von purer Kraft“.


Wichtige / Legendäre Personen:


  • Hanzou Kaeru
    Er ist der Ur-Vater und Begründer des Hanzou-Clans, von dem der Naisho-Clan eine Zweigfamilie ist. Er war der Erste mit dem Kekkei Genkai des Hanzou-Clans und derjenige, der den Hanzou-Clan verbreitete.
  • Hanzou Chieko
    Hanzou Kaeru's Gattin, Chieko, war die Mutter der ersten Mitglieder des Hanzou-Clans und ist somit die Ur-Mutter des Schlangenkult. Sie wurde lange als Heilige verehrt, bevor der Glaube an den Messias eingetreten ist. Doch auch heute noch wird sie sehr geschätzt und ist soetwas wie die Maria aus dem katholischen Glauben für die Hanzou's und auch teilweise für die Naisho's.
  • Naisho Haku
    Der Gründer der Zweigfamilie Naisho. Er war der Erste mit der Abstufung des Kekkei Genkai des Hanzou-Clans und war der erste „Abtrünnige“ des Clans. Zusammen mit seiner Frau gründete er die Zweigfamilie Naisho, welche in Konoha ansässig ist.
  • Naisho Miyako
    Haku's Ehegattin und zusammen mit ihm die Begründerin des Naisho-Clans. Sie wird von den Naisho's eher als Heilige angesehen als Chieko, jedoch wird sie nicht in so großem Maße verehrt. Sie selber ist nur angeheiratete Naisho, besitzt daher auch nicht das Hébi no Hifu, Kekkei Genkai des Naisho-Clans.


Regierung:

    Der Naisho-Clan wird von einem Clanoberhaupt regiert, welcher den oder die Älteste/n im Clan repräsentiert, meist auch den/die Stärkste/n. Das Amt des Clanoberhauptes wird in Blutreihe weitergegeben, sprich nur der Sohn oder die Tochter des vorherigen Clanoberhauptes kann selber später Clanführer/in werden. Neben dem Clanoberhaupt gibt es noch den Rat, welcher sich zusammensetzt aus dem Kopf der einzelnen Familien – meist aus den Vätern. Jede Familie hat jemanden im Rat sitzen, sei es nun Mutter, Vater oder sonstwer. Der Rat kümmert sich um Versammlungen und etwaige Gesetze, die mit Unterschrift des Oberhauptes erlassen werden müssen, Beschwerden und und und. Alles zusammen kann man sagen dass im Naisho-Clan sowas wie Demokratie herrscht.


Feiertage:


  • Keine vorhanden


Religion:

    Der Naisho-Clan glaubt, genau wie der verwandte Hanzou-Clan, an eine Art „Messias“. Dieser Messias soll jene/r Auserwählte sein, der die beiden Familien wieder vereint und die komplette Harmonie wieder herstellt. Durch die Teilung der beiden Clans auf Grund der verschiedenen Kekkei Genkai's leben die Menschen getrennt und abgeschieden voneinander. Der Messias soll der oder diejenige sein, der das Kekkei Genkai beider Seiten geerbt hat – sowohl das vom Hanzou-Clan, als auch das vom Naisho-Clan. Wie dieser Messias entstehen soll und wann es ihn geben wird, steht in den Sternen – denn keiner der beiden Clans ist dem jeweils anderen allzu angetan. Zwar herrscht keine Feindschaft, so wird doch die Distanz zueinander gehalten. Trotzdem hofft man auf die Ankunft des Messias, hofft auf Wiedervereinigung durch jenen.


Wichtige Orte:


  • Keine vorhanden


Befreundete/Verwandte Clans:


  • Hanzou-Clan
  • Shukkétsu-Clan


Feindliche Clans:


  • Keine vorhanden


Kekkei Genkai/Spezielle Fähigkeiten:

Hébi no Hifu (Die Haut der Schlange)

    Gifte, Bisse, das Zischen einer wütenden Kobra – das ist das erste, woran viele Leute denken, wenn sie den Begriff „Schlange“ hören. Die Schlange war schon jeher ein Zeichen für Mythen und auch für die Unendlichkeit. So kann das Gift einer Schlange ebenso die Unendlichkeit bewirken – ob dies nun negativ oder positiv ausfällt, liegt am wirkendem Gift.


    Hébi no HifuWas ist das?
    Das Hébi no Hifu, was übersetzt „Die Haut der Schlange“ bedeutet, ist ein Kekkei Genkai welches sich mit Giften beschäftigt. Ähnlich wie bei einer Schlange werden hierbei Gifte in den Körper des Anderen geschleust, welche je nach Sorte eine andere Wirkungsweise haben. Jene, die mit dem Hébi no Hifu beschenkt – oder auch verflucht – worden sind, sind unter dem Zeichen der Schlange geboren. Es ist eine endlose Blutlinie, die Jahrhunderte lang verfolgt werden könnte. Eine Person, welche das Kekkei Genkai vererbt bekommen hat, muss mindestens ein Elternteil besitzen, welcher das selbe Kekkei Genkai inne hat. So reicht hierbei jedoch, wenn nur der Vater oder nur die Mutter das Bluterbe besitzen. Es variiert von Individuum zu Individuum nur gering: Anzahl der Gifte insgesamt und Sorte von Giften ist bei jedem anders, so beinhaltet das Hébi no Hifu des Einen mehr, des Anderen weniger Gifte. Doch wie wirkt das Hébi no Hifu, und wie funktioniert es genau?


    SchlangenmenschenWie kann das sein?
    Träger des Hébi no Hifu's werden oft als „Schlangenmenschen“ oder „Giftschleuder“ bezeichnet, jedoch ist die gängigste Bezeichnung „Hébi“, was „Schlange“ bedeutet. Durch spezielle Drüsen am Körper (Fingerkuppen, Eckzähne und Lippen) ist es ihnen möglich, Gifte freizusetzen, die sie eigens herstellen. Hierbei wird unterscheidet zwischen der „ausführenden Giftdrüse“ und der „produzierenden Giftdrüse“. Durch einen Gendefekt haben Träger des Bluterben eine spezielle Giftdrüse, die „produzierende Giftdrüse“, welche sich neben der Leber befindet und eigene Gifte produziert. Das Produzieren der Gifte geschieht ohne jeglichen Chakraverbrauch, es passiert in der Sekunde, in der das gewünschte Gift angewandt wird. Durch Hirn-Impulse wird ein Elektro-Impuls an die Giftdrüse weitergeleitet, welchen Stoff sie produzieren muss. Das ganze geschieht in Bruchteilen einer Sekunde. Es handelt sich bei den produzierten Giften nicht um normale Gifte, sondern speziell vom Körper angefertigte Gifte, welche ohne Nebenwirkungen für den Vergifteten arbeiten, was bedeutet, dass die Wirkung des Giftes unfehlbar ist. Es beinhaltet nur die Stoffe, die es benötigt, um die genaue Wirkung des Giftes zu erzielen. Ein „Hebi-Gift“, wie die Gifte der Träger des Erbes genannt werden, kann in der Rezeptur nicht nachgeahmt werden. Sprich, die Gifte sind nicht von Anderen erstellbar sondern nur vom Erb-Träger. Damit man sich selber nicht mit den eigenem Giften schadet, entwickelt der Körper einen individuellen Immunstoff, welcher den unverwechselbaren Gencode des Benutzers inne hat und ihn so gegen die eigenen Gifte immun macht – auf Andere hat das Gift jedoch die normale, vorgesehene Wirkung. Jedoch ist die Benutzung der Gifte nicht ganz ungefährlich. So stark das spezielle Immun-System der Hebi auch sein mag, so schwächt es sich nach sehr häufigem Gebrauch ab. Es kann nach zu häufiger Verwendung nicht mehr alle Giftstoffe filtern, so dass es passieren kann, dass die Hebi sich mit ihrem eigenem Gift infiziert. Die Chance, dass dies passiert, ist 50-50, je nachdem wie weit sich das Immunsystem abgeschwächt hat. In der Regel gilt, dass wenn man das KG häufiger als die Zahl des eigenen Alters im Monat verwendet, sich das Immunsystem um 0.5% von 100% pro Injektion verschlechtert. Bsp.: Eine 17 jährige Hebi infiziert im Monat 15 mal Gift in den Körper des Anderen - nichts passiert. Infiziert sie jedoch 18 mal oder häufiger, so verschlechtert sich ihr Immunsystem zunehmend um die besagte Prozentzahl. Das Kekkei Genkai ist von Geburt an zur Benutzung freigegeben und ab dem Zeitpunkt ständig aktiv – man kann es auch nicht deaktivieren. Die „ausführenden“ Giftdrüsen sind nicht sichtbar, sie befinden sich in den Lippen und an den Fingern. Was es mit den Eckzähnen auf sich hat, wird unten erläutert.


    Das Spiel mit dem GiftWas für Gifte gibt es?
    Es gibt viele verschiedene Gifte, einige mehr, andere minder wirkungsvoll beziehungsweise praktisch. Ein Träger des Hébi no Hifu's hat im Normalfall viele verschiedene Gifte. Das Minimun liegt bei 4 Giften und das Maximun bei 13 Giften. Es gibt über 100 verschiedene Arten von Giften, die bei jedem Individuum ein wenig anders wirken. Gifte greifen das Nervensystem an und schalten, gegebenfalls, spezielle Reize aus, wie Tastsinn oder Schmerzempfinden. Jedes Gift hat eine bestimmte „Verbreitungs-Dauer“, welche die Zeit bis zum Eintreten der Wirkung darstellt und eine bestimmte „Wirkungs-Dauer“, welche die Zeit, wie lange der Effekt des Giftes hält, beschreibt. Zusätzlich muss noch gesagt werden, dass die ausführenden Giftdrüsen nicht stetig giftig sind, sondern belieblig „giftig gemacht“ werden können. Heißt, dass wenn eine Hebi eine Person berührt, diese Person nicht vergiftet ist, wenn die Hebi das nicht will. Will die Hebi dies jedoch, so dringt das Gift durch die Poren in die Haut ein und so ins Fleisch, sprich in die Blutbahnen, wodurch sich das Gift verteilt. Wie gesagt, gibt es über 100 verschiedene Arten von Giften. Die häufigsten Arten sind lähmende Gifte, betäubende oder Gifte, welche das Bewusstsein verändern oder stören. Es gibt aber auch Gifte mit einer eher positiven Wirkung, zum Beispiel Gifte, die die Hormone so manipulieren, dass man z.B. ein totales Glücksgefühl empfindet – so gibt es auch äußerst gefährliche Gifte. Das gefährlichste Gift ist das „Dóku no Shi“, das tötende Gift. Nur wenige sind im Besitz der Fähigkeit, jenes Gift zu produzieren – doch die, die es können, benutzen es meist nicht oft, da dieses Gift mit hohen Nebenwirkungen arbeitet. Denn trotz des Immunstoffes, welches ein jeder Träger des Bluterbes der Schlangengifte produziert, so ist er gegen dieses Gift von Anfang an nicht komplett immun. Das tötende Gift beinhaltet so starke Giftstoffe, dass das manipulierte Immunsystem der Hebi nicht alles filtern und neutralisieren kann. Zwar tötet das Gift den Anwender selber nicht, so schwächt es ihn jedoch ziemlich: Lässt den Anwender kurz nach Verwendung in eine Art Koma fallen, welches zwei ganze Tage andauert. Nach dem Erwachen aus dem Koma quälen einen um die eine Woche lang Kopfschmerzen, die einen dem Schlaf rauben und den Appetit verderben, so, dass man selber aussieht, wie als wäre man gerade gestorben – und so fühlt man sich auch. Das tötende Gift tötet einen auch nicht richtig: Es lässt den Vergifteten in eine Art "Scheintod" fallen, sprich jegliches Lebenszeichen fällt aus, Herzschlag und Atmung sind nicht mehr intakt. Die Wirkung des Giftes lässt nach einigen Tagen jedoch nach.



    Erlösung aus der GifthölleGibt es Gegengifte?
    Ja, die gibt es – jedoch ist es unwahrscheinlich, dass man eines zu Gesicht bekommt. Man hat erfahren, dass die ausführenden Giftdrüsen in den Fingerkuppen und in den Lippen sitzen. Jedoch wird auch in den ausführenden Giftdrüsen in zwei Arten unterschieden: die offensiven Drüsen und die heilenden Drüsen. Die offensiven Drüsen sitzen, wie gesagt, in Fingerkuppen und Lippen. Die heilende Giftdrüse sitzt in den Eckzähnen. Mit den Drüsen in den Eckzähnen kann man einen Menschen nicht vergiften, man kann nur einen Wirkstoff injizieren, welche die Wirkung des Giftes umkehrt. Dies hat jedoch einige Einschränkungen. Im Normalfall ist es so, dass eine Hebi bei den Giften, dessen Verbreitungs-Dauer länger als eine Minute beträgt, das Gegengift noch während der Verbreitung injizieren muss, damit das Gegengift wirkt. Ist die Wirkung bereits eingetreten, so muss man abwarten, bis sie wieder abklingt. Bei Giften, dessen Verbreitung weniger als eine Minute dauert, wirkt das Gegengift auch, wenn die Wirkung bereits eingetreten ist. Dies hat den Grund, dass das Gegengift im Normalfall um die 40 Sekunden braucht, um zu wirken.


Clanjutsu's:

    Name: Dokukyokun [Venom Theory]
    Typ: Wissen
    Rang: -//-
    Beschreibung: Es ist kein Jutsu an sich, lediglich das Grundwissen über das Kekkei Genkai der Naishos, sowie eine allgemeine Erklärung zum Anwenden der Gifte. Es wird jedem Naisho schon in frühen Jahren beigebracht und wird perfekt beherrscht.


    Name: Kawáita Doku no Jutsu [Dry Poison Technique]
    Typ: unterstützend
    Rang: E
    Beschreibung: Ein simples Jutsu, welches dem Anwender erlaubt, sein körpereigenes Gift abzufüllen. Normalerweise trocknet ein Hebi-Gift nach einigen Minuten ein, wenn man es nicht injiziert sondern einfach auf den Boden tropft oder ähnliches. Durch dieses Jutsu werden dem Gift spezielle Stoffe hinzugefügt, die im Blut vorhanden sind, welches es flüssig hält und somit in Flaschen oder Sonstigem abfüllbar macht. Der Anwender lässt dabei eine gewisse Menge Gift – je nach Bedarf – in einen Behälter tropfen, schneidet sich in den Finger oder sonst wo hin und lässt ein paar Tropfen Blut in das Gift fallen. Das Gift bekommt für kurze Zeit einen bräunlichen, milchigen Ton, bevor es zu einer klaren Flüssigkeit wird die je nach Blutgruppe eine andere Farbe hat. Dabei gilt:

      Blutgruppe A: gelb-orangene Töne
      Blutgruppe B: rot-violette Töne
      Blutgruppe AB: blau-grüne Töne
      Blutgruppe 0: braun-schwarz Töne


    Füllt man das Gegengift ab, so ist es unabhängig von der Blutgruppe stetig farblos.


    Name: Dokukōzai no Jutsu [Poison Patch Technique]
    Typ: unterstützend
    Rang: D
    Vorraussetzung: Medic-Ausbildung
    Beschreibung: Das Dokukōzai no Jutsu ist ausschließlich von Medic-Nin anwendbar, da für dieses Jutsu Heil-Chakra benötigt wird. Dabei wird das körpereigene Gegengift eines Naisho insofern manipuliert, dass die Wirkstoffe, welche die Gifte neutralisieren, zur antibakteriellen Substanz gewandelt wird. Diese Substanz wird mit Medic-Chakra bearbeitet und minimal verdickt, so dass es bei Berührung wie ein hauchdünner Film über einer Wunde liegt und somit als unsichtbares Pflaster dient, ähnlich eines Sprühpflasters. Kleine Schnittwunden, sowie Schürfwunden können damit vollständig abgedeckt werden, kleinere offene Wunden können damit eine gewisse Zeit lang zusammen gehalten werden. Da das Jutsu äußerst wenig Chakra verbraucht, ist es eine gute Alternative zur Heilung, wenn man nur noch wenig Chakra übrig hat – so ist trotzdem eine Behandlung gewährleistet, auch, wenn sie später eintrifft. Es ist sowohl für Anwender als auch Gegenüber vollkommen ungefährlich.


    Name: Dokuheiki no Jutsu [Poisonous Blade Technique]
    Typ: offensiv
    Rang: D
    Vorraussetzung: eine (Wurf-)Waffe
    Beschreibung: Dieses Jutsu dient dazu, die Klinge einer Waffe mit Gift zu versehen. Dabei wird ein beliebiges Gift aus dem Reperoirte des Naisho in die Hand produziert, jedoch vor Freilassung mit dem eigenem Chakra gemischt. Das Gift-Chakra wird in die Waffe geleitet, woraufhin sich eine dünne, aber stark konzentrierte Gift-Hülle um selbige bildet, so dass bei einem Treffer das Gift durch die Wunde in den Körper gelangt. Die Flüssigkeit haftet wie Kleber an der Waffe, so dass sie auch nicht durch Windeinwirkung oder sonstiges ungewollt entfernt werden kann. Gelangt das Gift in den Körper, so setzt die normale Wirkung ein, wie sie auch normalerweise auftreten würde, würde man das Gift auf die „herkömmliche“ Art und Weise injizieren. Das Gift ist optisch lediglich daran wahrzunehmen, dass sich eine glänzende, durchsichtige Flüssigkeit auf der Waffe bildet.


    Name: Dokukiri no Jutsu [Poisonous Mist Technique]
    Typ: unterstützend
    Rang: C
    Beschreibung: Ein elementarloses Ninjutsu, welches sich mit Giftnebeln beschäftigt. Der Anwender sammelt hierbei ein Gift seiner Wahl im Mund und spuckt eine feine, aus dünnen Tropfen bestehende Giftwolke in die Luft. Der Nutzen des Jutsus ist, ein Gift via Luft auf mehrere Personen zu verteilen, ohne jede einzelnd mit dem Gift injizieren zu müssen. Die Wirkung der Giftwolke ist je nach Ursprungs-Gift die eigentliche Wirkung des Giftes. Der Giftnebel hat eine dunkle, violette Farbe und ist nur schwer durch hindurchzusehen.


    Name: Suppai no Jutsu [Acid Technique]
    Typ: offensiv
    Rang: B
    Beschreibung: Diese Technik dient dazu, ein x-beliebiges, körpereigenes Gift während dessen Herstellung binnen weniger Sekunden durch Chakrazufuhr so zu manipulieren, dass der chemische Aufbau beeinflusst wird, so dass aus dem einfachen Gift, unabhängig von dessen Wirkung, ätzende Säure entsteht. Jene ist ziemlich hoch konzentriert und kann bei Berührung problemlos die Haut oder andere Oberflächen wegätzen, weshalb beim Umgang mit selbiger größte Vorsicht geboten wird. Der Anwender selber hat eine gewisse Immunität gegen die destruktive Wirkung des Giftes, da im Körper ein gewisser Stoff produziert wird, welcher die Wirkung des Giftes für eine Hebi um 99% senkt – für einen normalen Menschen, entfaltet sich die Wirkung jedoch normal. Da trotz der Senkung des Säuregrades immernoch ein Restanteil besteht, hat dieses Jutsu auch für den Anwender Folgen, so kommt der Mundraum bzw. die Fingerspitzen, je nachdem wo man das Gift freilässt, zu Schaden, und trägt zunächst nur minimale Verätzungen davon. Bei zu häufigem Verbrauch können jedoch vorallem in der Speiseröhre große Schäden entstehen, da die Säure, welche im Mund produziert wird, in die Speiseröhre fließt und die Schleimhaut verletzt. Man kann das Jutsu nicht in Verbindung mit dem Kawaita Doku no Jutsu benutzen, da die Säure das Gefäß wegätzen würde, und auch mit Dokukiri no Jutsu ist es nicht kombinierbar.


    Name: Sakageri no Jutsu [Searing Cloud Technique]
    Typ: offensiv
    Rang: D-A
    Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Suppai no Jutsu. Man kann es praktisch mit dem Dokukiri no Jutsu vergleichen, obgleich die Wirkung hier ein wenig abgewandelt ist. Das Sakageri no Jutu lässt die Säure, welches mit dem Suppai no Jutsu hergestellt wird, bei Ansammlung im Mund, ähnlich wie das Dokukiri no Jutsu in eine Art Nebel werden, sobald es vom Anwender ausgespuckt worden ist. Dieser Nebel ist (mehr oder minder) stark ätzend, so lässt die Wirkung jedoch, je weiter man vom Anwender entfernt steht, nach. Befindet man sich unmittelbar neben der Hebi, so wirkt das Jutsu auf A-Rang, steht man weiter von ihr entfernt, so zählt man von A bis D zurück, sozusagen. Der Radius des Jutsu beträgt, je nach Rang des Anwenders, 3-6 Meter. Für den Gegner fallen die Verätzungen je nach Konzentration der Säure mehr oder minder schlimm aus – bei dem Jutsu auf D-Rang kommt die Wirkung einer leichten Verbrennung gleich, wo hingegen auf A locker tiefere Wunden entstehen können, welche teilweise bis zum Knochen gehen können. D-C verbrauchen nicht so viel Chakra, während B-A deutlich mehr benötigt. Der Nebel, welchen man absondert, hat eine grau-violette Farbe und ist undurchsichtig. Er bleibt lediglich für eine Minute bestehen, sprich 60 Sekunden, hat somit eine relativ kurze Wirkdauer. Atemwege und die Hornhaut werden nicht angegriffen. Bis die Verätzungen eintreten, braucht es mindestens 10 Sekunden.


Sonstiges: //

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BeitragThema: Re: [Konoha || verstreut] Naisho-Clan   [Konoha || verstreut] Naisho-Clan EmptyFr Sep 10, 2010 11:31 am

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BeitragThema: Re: [Konoha || verstreut] Naisho-Clan   [Konoha || verstreut] Naisho-Clan EmptyFr Sep 10, 2010 1:52 pm

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